Achtung News! Investieren und Dividende abholen?!

Der Umbau dieses Unternehmens ist im vollen Gang. Dieser wird sehr zum Vorteil der Investoren verlaufen, wie ich glaube! Sie können bei der Schaffung eines echten Giganten dabei sein und davon sogar doppelt profitieren. Mit der Veröffentlichung der soeben bekannt gegebenen News eröffnet sich eine Zwillings-Chance.

EuroLife To Conduct Strategic Assessment for a Plan of Arrangement with its Cannabis Data and Technology Assets

Im Zuge einer internen Bewertung der Umstände hat das Unternehmen eine potentielle Transaktion eingeleitet, bei der die “technischen Assets”, wie z.B. die canvas.me Cannabis Plattform, in ein separates Unternehmen ausgegliedert werden. Die Aktionäre von EuroLife (WKN: A2PP81) sollen danach in einem noch zu bestimmenden Verhältnis mit Aktien des neuen Unternehmens bedacht werden – die Aktiendividende.

Das Geschäftsfeld des neuen Unternehmens soll dann noch um folgende Punkte erweitert werden:

  • Finanzierung, Formulierung und Durchführung von Forschung und Entwicklung für neue und neuartige biopharmazeutische und nutrazeutische Therapeutika unter Verwendung von Cannabinoiden und Pilzen;
  • Datenerfassungs- und Analysedienstleistungen für klinische Studien und Designstudien für klinische Studien.

Das neue Unternehmen wird dann vom derzeitigen CEO von EuroLife (WKN: A2PP81), Shawn Moniz, geleitet, der über umfassende Branchenerfahrung auf dem Markt für Pharma- und Markenstrategien verfügt und verschiedene Projekte bei Pharmaunternehmen wie Astra Zeneca, Astellas, Takeda, Abbvie, Shire, Novatris und Novo erfolgreich umgesetzt hat.

News Fazit:

Ich denke es ist nicht schwer zu verstehen, dass man mit Aktien zweier Firmen mehr Gewinnmöglichkeiten hat als mit einer Firma. Die Tatsache, dass sich Derek Ivany, der Vorsitzende des EuroLife (WKN: A2PP81) Beirates und Ex-AgraFlora Mastermind, sich zu Wort meldet spricht Bände und legt nahe, dass er hinter den Kulissen schon die Fäden bei EuroLife zieht und das Unternehmen zu einem ähnlichen Erfolg führen wird:

Zusammen mit unseren europäischen Kollegen arbeiten wir daran, in Bezug auf unsere kürzlich angekündigten Pläne für HanfCo und den Anbau in Dresden (gemäß der Pressemitteilung vom 22. November 2019), eine integrierte und synergetische EuroLife-Roadmap für 2020 zu entwickeln, … Die Entkopplung des Anbaubetriebs und der damit verbundenen nachgelagerten Geschäftsbereiche von unseren Assets im Bereich der digitalen Bildungstechnologie, sorgt für einen höheren Shareholder Value, da beide Branchen in ihren verwandten, aber unterschiedlichen Verbrauchermärkten gedeihen können.” – Derek Ivany

Das Megaevent ist zweifellos die bekannt gegebene, geplante Übernahme des Anteils an dem Cannabis Mega Projekt in Dresden, die, wenn man den Gerüchten glauben schenken darf, zeitnah über die Bühne gehen soll. Dann wird aus dem noch eher unscheinbaren Unternehmen Eurolife Brands ein dominierender Player der deutschen/europäischen Szene, mit der Zusatzchance eines börsennotierten Spinnouts!

Meinung Autor

EuroLife Brands Inc.*

WKN: A2PP81, CSE: EURO

Übernahme News:

EuroLife to Acquire Stake in One of Europe’s Largest Hemp Cultivation Projects

Eurolife Brands (WKN: A2PP81) lässt eine echte Bombe platzen. Das Unternehmen gibt bekannt, dass es eine verbindliche Absichtserklärung unterzeichnet hat, wonach EuroLife eine 20%ige Beteiligung an einem hochmodernen industriellen Hanfanbaubetrieb in der Nähe von Dresden gewährt wurde. Die Auflistung der bereits vorhandenen Hanf-Infrastruktur ist gewaltig:

  • Mehr als 500 Hektar erstklassige landwirtschaftliche Nutzfläche für den Hanfanbau in der Nähe von Dresden, Deutschland;
  • Skalierbarkeit durch Optionsvereinbarung auf ca. 2.000 Hektar;
  • Ca. 110.000 kg vorhandene Hanfbiomasse, die sich derzeit im Lagerbestand befindet und seit dem letzten Erntezyklus geerntet und verarbeitet wurde;
  • Bestehende Abnahmevereinbarungen und Bestellungen;
  • Spezialerntemaschinen, die eine effiziente kommerzielle Ernte mit einer Rate von 50 Hektar pro Tag ermöglichen;
  • Spezielle Reinigungsmaschinen zum Extrahieren und Trennen von Samen von Stängeln unter Verwendung eines mechanisch induzierten Vakuumprozesses mit Unterdruck;
  • Spezialisierte Trocknungsmaschinen;
  • Trockenräume und Lagerflächen für Überkapazitäten, Lagerung, Reinigung und Trocknung.

Durch den nachhaltigen strategischen Einsatz von Kapital und die Vereinheitlichung von Synergieeffekten strebt EuroLife an, einer der größten Hanfproduzenten in Europa zu werden.

Zu den kurzfristigen Zielen gehört auch die Maximierung des Werts der derzeit verfügbaren ca. 110.000 kg Hanfbiomasse. Darüber hinaus hat EuroLife mit der Bewertung verschiedener Nebenproduktströme begonnen:

  • Standard-CBD-Extraktion
  • Rauchbare Hanfblumen
  • Umweltfreundliche Papier- und Kunststoffverpackungs-Alternativen
  • Fasern und Textilien
  • Tierfutter

Das sind nur einige Möglichkeiten, um die gesamte Hanfpflanze der Wertschöpfung zuzuführen. Dabei möchte man auch die Möglichkeit überprüfen, ob die Einführung von höherwertigen Hanfstämmen mit erhöhten Cannabigerol-Anteilen („CBG“) möglich ist. Die Nachfrage nach Hanf wächst aufgrund der immer vielfältigeren Verwendung, einschließlich der Herstellung von Cannabidiol (CBD), das zur Verwendung in einer Reihe von Nahrungsergänzungsmitteln, Pharmazeutika und Kosmetika extrahiert werden kann.

28 Sekunden die sich auszahlen

Ich denke, dass dieses kurze Video eigentlich besser in der Lage ist zu illustrieren, was sich für eine Chance für den Anleger bietet, als die vielen Worte von meiner Seite

News-Fazit:

Hanf mit hohem CBG-Anteil erzielt laut meinen Information pro Hektar einen Ertrag, der sich um rund 110.000 USD verkaufen lässt. Multipliziert man dies mit 500 Hektar, dann ergibt sich ein Jahresumsatz von über 55 Mio. USD. Reizt man die gesamte Fläche von 2.000 Hektar aus, dann ergibt sich ein Jahresumsatz von fast 230 Mio. USD.

Wenn diese Zahlen dieser Aktie keinen Schub verleihen, der möglicherweise sogar im dreistelligen Prozentbereich situiert sein könnte, was sonst?

Meinung Autor

Während bei den “THC-Hanf-Brüdern” schon ein Stechen und Hauen um Marktanteile begonnen hat, ist man bei Nutzhanf ohne THC-Anteil beinahe allein auf weiter Flur. Die Projekte der wenigen börsennotierten Firmen sind meist viel zu klein, um für einen großen Umsatz zu sorgen. Dennoch gibt es großes Interesse der Investoren, wie das Beispiel Hemptown Organics zeigt, die vor nicht allzu langer Zeit eine große Finanzierung über 23 Mio. USD festmachen konnten. Die Anbaufläche bei Hemptown liegt mit rund 600 Hektar in einem ähnlichen Bereich wie bei der EuroLife-Beteiligung.

Ist Dr. Heinz Friedrich Schönleber, Pionier der deutschen Cannabis-Erzeugung, der geheimnisvolle Partner von Eurolife?

Die letzten Personalien sind bemerkenswert:

Derek Ivany Joins EuroLife Following Success At AgraFlora Organics International

Derek Ivany war das Mastermind hinter AgraFlora International (ehem. Puf Ventures). Er machte aus dem anfangs kleinen „Mini-Cannabisunternehmen“, dessen Aktie Mitte 2016 noch unter 2 Cent notierte, einen wichtigen und aufstrebenden Player der Branche. Am 18.3.2019 erreichte die Aktie von AgraFlora einen vorläufigen Höchstkurs von 0,86 CAD – das ist eine Performance von 4.300%.

Derek Ivany ist ein unglaublich bekannter Manager und bestens vernetzt in der Industrie. Er persönlich war als CEO maßgeblich für AgraFlora und den kometenhaften Aufstieg vom Nobody zum Big Player verantwortlich. Der Börsenwert von Agraflora vergrößerte sich von 2 Mio. CAD auf derzeit 220 Mio. CAD.

Alan Cooke Joins EuroLife as Strategic Advisor Following Success at Canopy Growth

Alan Cooke ist in der Cannabisbranche wohl kein Unbekannter, denn er ist der “5.000%-Mann” vom größten und wohl auch bekanntesten Cannabisunternehmen der Welt, Canopy Growth Corporation (TSX: WEED), (NYSE:CGC). Unter seiner zweieinhalbjährigen Leitung als Geschäftsführer der rund 4 Mio. sq ft großen Cannabisanbauflächen von Canopy war er mitverantwortlich dafür, dass aus dem Unternehmen ein 12 Mrd.-Dollar-Gigant wurde und sich der Aktienkurs in der Spitze ver-50-fachte.

Die Transformation

EuroLife Brands ist im Begriff, sich zu transformieren. Den Hauptfokus legt man seit der Namensänderung von Cannvas auf EuroLife, wie der Name schon sagt, auf Europa. Mit der Ankündigung der 20%-Beteiligung an einem riesigen Hanfprojekt bei Dresden ist der erste große Schritt getan.

Die Fokussierung auf CBD-/CBG-Produkte (der nicht berauschende Wirkstoff der Cannabispflanze) bringt riesige Vorteile, denn es gilt wenige oder nur geringe gesetzliche Hürden zu überwinden. Das Thema ist in der Tat in aller Munde, denn auch in meinem beschaulichen Heimatstädtchen gibt es einen florierenden Hanf-Shop.

Queller: Leafly.de

Kein anderes Unternehmen hat bislang seinen Fokus so klar auf Europa ausgerichtet. Bei vielen Konkurrenzunternehmen läuft Europa mehr oder weniger nebenbei her. – Das ist der große Unterschied, der für meinen Begriff ein Investment interessant macht.

Fazit:

Kann sich Derek Ivany als Berater hier seinen nächsten Stern auf sein Trikot nähen? Schafft er es, den ambitionierten Plan in die Tat umzusetzen und EuroLife Brands in DEM CBD-Player Europas zu transformieren? Ich denke ja, denn er hat in der Vergangenheit bewiesen, dass er in der Lage ist, die notwendigen Kapitalzuflüsse zu organisieren. Bei AgraFlora waren es über 50 Mio. Dollar! – Das wird auch hier der Schlüssel zum Erfolg sein!

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