Liest man in den einschlägigen Börsengazzetten oder Anlegerforen, so stößt man immer öfter auf Statements, die dem Cannabissektor abschwören. Was im Frühjahr noch bejubelt wurde, wird zusehends kritisch gesehen. Jetzt haben es wieder alle gewusst!
Aber das ist das übliche Szenario, wenn ein Teilbereich der Börse konsolidiert. Man hat das viele Male schon bei Gold gesehen und den Sektor totgeschrieben. Aber genauso wie Gold immer wieder kommt, wird es auch bei den Cannabisaktien passieren und zwar unmittelbar, denn der Siegeszug der Pflanze startet gerade. Immer mehr US-Bundesstaaten in den USA legalisieren Cannabis, aber auch in Europa gibt es Bestrebungen, die dahingehend sind. Der Markt wird faktisch immer größer!
Als interessierter Anleger in diesem Sektor haben sie zweifellos realisiert, dass man in den letzten Monaten wenig Freude mit Canopy, Aurora und Co hatte. Schuld daran sind sicherlich zum Teil überzogene Vorstellungen der Anleger, als auch der Analysten, was Umsätze und im Speziellen Gewinne betrifft. Im Sog dieser Gesamtentwicklung werden auch Unternehmen abgestraft, die eigentlich ihre Hausaufgaben gemacht haben und bei denen eine äußerst positive Entwicklung mehr als nur absehbar ist.
Konsultiert man den “Public Cannabis Company Revenue & Income Tracker”, werden Sie eine Bestätigung für meine Aussage finden, dass die Wachstumsraten der Cannabis-Unternehmen zwar sensationell sind, ABER die Bilanzen entweder meist tiefrot oder manchmal nur zartgrün sind.
Nicht, dass man keine großen Gewinnspannen ausweisen würde, der Bruttoertrag ist zumeist völlig okay! Aber die großen Unternehmen sind im Expansionswahn und das frisst die Gewinne nicht nur auf, sondern drückt auch die Bilanz ins Minus.
Die geheime Erfolgsformel gefunden?
Von dieser Situation können Sie als Anleger aber jetzt sehr wahrscheinlich sogar ganz extrem profitieren, wenn Sie es schaffen, den vielen Spreu vom raren Weizen zu trennen.
Meine Formel: Für mich erscheint es durchaus gewinnbringend, NICHT auf den siebzehnten Nachfolger von Canopy zu setzen, sondern auf Unternehmen, die ein hohes Alleinstellungsmerkmal besitzen und in einen Subsektor des breiten Angebotsspektrums “Kaiser” sind.
Ich denke, dass ich so ein “Einhorn” identifiziert habe – ein Unternehmen, das in absehbarer Zeit einen MilliardenSektor dominieren könnte, und nebenbei eines der wenigen sein wird, das, anders als fast die gesamte Konkurrenz, unmittelbar vor der Schwelle steht, wirkliche Gewinne auszuweisen.
Meinung Autor
Integrated Cannabis Company Inc. *
WKN: A2JWNH, CSE: ICAN
Das Unternehmen wurde im Sommer 2018 an der kanadischen Börse riesig gefeiert. Der Aktienkurs stieg binnen weniger Wochen von rund 0,40$ auf über 2,00$ (CDN). Heute notiert die Aktie bei nicht einmal 0,30$ und dennoch ist das Unternehmen so weit fortgeschritten wie NIEMALS zuvor, denn man steuert auf eine Position zu, die man in meinen Augen, als Monopolstellung bezeichnen könnte.
Wirft man zunächst einen vergleichenden Blick auf Unternehmen, die in diesem Cannabissektor in der selben Liga spielen, dann muss man unweigerlich auf dieses ICAN stoßen, weil das Unternehmen gegenüber der Konkurrenz ein so derartig hohes Aufholpotential hat, dass die Chancen, mit einem Investment in ICAN absolut überdurchschnittlich profitieren zu können, überproportional hoch erscheinen.
Bezugnehmend auf die projektierten Umsätze für 2020 ergibt sich für eine Auswahl einiger Unternehmen in einer ähnlichen Größenordnung wie ICAN folgendes Bild (Kurse 9.9.2019)
Firma | Märkte | Kurs (CAD) | MK | KUV |
1933 Industries | Nevada | 0,28 | 80 Mio. | 4,4 |
Slang Worldwide | Kalifornien | 0,46 | 110 Mio. | 4,9 |
Plus Products | Kalifornien | 3,40 | 147 Mio. | 10,7 |
Green Growth | Nevada | 1,66 | 342 Mio. | 15,3 |
Integrated Cannabis | Nevada/Kalifornien | 0,34 | 46 Mio. | 1,8 |
Es ist nicht schwer zu erkennen, dass Integrated Cannabis Company (WKN: A2JWNH) die bei weitem günstigste Aktie in dieser Peer-Gruppe ist. Aus der Unternehmenspräsentation kann man entnehmen, dass man mit rund 40 Mio. CAD Umsatz 2020 kalkuliert. Ich persönlich glaube ja, dass dies sehr tiefgestapelt ist, aber nehmen wir diesen Richtwert trotzdem als Grundlage her.
Alle in der Liste befindlichen Unternehmen weisen bis dato keine Gewinne aus. 1933 Industries verzeichnete zum Beispiel im letzten Quartal einen Verlust von 3 Cent pro Aktie, was gleichbedeutend ist mit einem Minus von ca. 7 Mio. CAD bei einem Umsatz von 4,5 Mio. CAD und einer Schuldenbelastung von fast 10 Mio. CAD.
Warum ich glaube, dass Integrated Cannabis auf eine Monopol Stellung zusteuert und schnell Gewinne ausweisen wird…
Weil man einen unglaublichen Trumpf in der Hand hält, den nur Integrated Cannabis Company (WKN: A2JWNH) in der Lage ist, auszuspielen.
Integrated Cannabis Company ist im Besitz der EINZIGEN vollautomatischen “Pre-Roll”-Maschine auf der Welt, welche die Herstellungskosten um 70% (in Worten: Siebzig Prozent) senken wird. Wer soll mit Integrated Cannabis noch mithalten können?
Vormachtstellung ausbauen
Integrated Cannabis (WKN: A2JWNH) ist ohnehin schon die Nummer 1 und die Nummer 3 in Kalifornien bei den “Infused Pre-Rolls”, vorgerollten Joints, die noch zusätzlich “aufgepimpt” werden. Diese Vorherrschaft kann man nun ungehindert auf den gesamten “Pre-Roll”-Sektor ausbauen, der derzeit beinahe 1 Milliarde USD groß ist (USA und Kanada) und starke jährliche Wachstumsraten zeigt.
Kalifornische Pre-Roll Fakten
- +300 Mio. USD Umsatz 2019 (geschätzt)
- +66% Umsatzsteigerung in Kalifornien gegenüber dem Vorjahr
- +34% Umsatzsteigerung im Sektor gegenüber dem Vorjahr
Derzeit werden ALLE Pre-Rolls ausnahmslos quasi von Hand gefertigt – NICHT NUR JENE VON INTEGRATED CANNABIS, SONDERN AUCH DIE DER GESAMTEN KONKURRENZ. Diese aufwendige Fertigungsweise hat nun – exklusiv für Integrated Cannabis – ein Ende!
Integrated Cannabis-Tochter Ganja Gold nimmt vollautomatisierte und urheberrechtlich geschützte Produktionsmaschine für „Prerolls“ in Empfang
Die hundertprozentige Tochtergesellschaft Ganja Gold hat die Lieferung einer vollautomatisierten und urheberrechtlich geschützten Produktionsmaschine der ersten Generation für die Herstellung von sogenannten „Pre-Rolls“ (vorgerollte Joints) in Empfang genommen. Diese Sonderanfertigung wurde in Zusammenarbeit mit einem führenden Techkonzern mit Sitz im Silicon Valley entwickelt.
Das Unternehmen erwartet sich nach einer Markteinführung des Systems im industriellen Maßstab Kosteneinsparungen von über 70 % pro „Pre-Roll“ und eine Reduktion um mehr als 65 % bei den Personalkosten.
Fazit – schon 100 Mio Umsatz mit Pre-Rolls in 2020?
“Tarantula” heißt die Pre-Roll-Marke von Integrated Cannabis/Ganja Gold und die Bewertungen sprechen eine deutliche Sprache. Da ist es nicht verwunderlich, dass man Platz 1 in der Rangliste belegt.
600 Pre-Rolls pro Stunde soll die Maschine erzeugen können. Pro Monat (24/7 Betrieb wird angestrebt) sind das also 432.000 Pre-Rolls. Realistischwerweise können durch mögliche Ausfälle, Stillstände und Schichtwechsel vielleicht 300.000 Stück erzeugt werden.
Je nach Ausführung werden pro Stück im Shop für die “Tarantulas” zwischen 14 USD und 39 USD abgerufen. Rechnen wir also mit einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 20 USD: Zieht man den Händleraufschlag ab, bleibt für Integrated Cannabis/Ganja Gold wahrscheinlich 10 Dollar als Großhandelspreis.
300.000 Pre-Rolls x 10 USD = 3 Mio. USD Monatsumsatz = 36 Mio. USD Jahresumsatz
Durch den Plan, diese Technologie auch in Nevada schnell zu etablieren, kann man die 36 Mio. gleich einmal auf 72 Mio. USD verdoppeln, was fast 100 Mio. CAD entspricht.
Der Börsenwert ist mit 53 Mio. Dollar verglichen mit den Chancen als extrem gering zu bewerten.
Die wichtigste News der Firmengeschichte
Gelingt dem Unternehmen eine Exklusiv Lizenz für dem vollautomatischen Joint Dreher aus Silicon Valley? Ich denke, dass man möglicherweise zeitnah damit rechnen kann. Wie ich darauf komme, werden Sie fragen… Ich habe Bild und Video Material der Maschine vom Unternehmen angefordert aber keines bekommen, mit der Begründung, dass man nichts veröffentlichen wird, bis der Exklusiv-Vertrag nicht unter Dach und Fach ist.
Lizenzierung – Whitelabeling
Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sich bei der Herstellung der Pre-Rolls eine Art Monopol kreieren lässt, das am Ende des Tages entweder in Lizenzzahlungen (pro Joint/pro Maschine) oder in Whitelabel-Fertigung (Anfertigung von Joints im Aufrag) hinauslaufen wird. Die Maschine selbst ist in der Größe beliebig skalierbar, d.h., dass durchaus auch ein Durchsatz von über 2.000 Pre-Rolls in der nächsten Generation erreicht werden müsste.
Standort Nevada
In Nevada betreibt das Unternehmen eine voll lizenzierte 4.000 sq ft große Cannabis Produktion, die einfach auf 14.000 sq ft erweitert werden kann. Die Verarbeitungsanlage ist 3.000 sq ft groß, die leicht auf 5.000 sq ft erweitert werden kann. Das Gebäude, in denen sich diese Einheiten befinden, ist im Vollbesitz von Integrated Cannabis und liegt nur 10 Minuten vom Stadtzentrum von Las Vegas einfernt.
Standort Kalifornien
In Kalifornien betreibt man die eigene rund 4.000 sq ft große Cannabis-Erzeugung und eine 2.700 sq ft große und voll lizenzierte Verarbeitungseinheit.
Fazit:
Wird das was mit dem Monopol auf maschinengerollte Joints? Wenn ja, dann kaufen Sie heute eine Aktie mit echtem Verzehnfachungspotential. Werden die maschinengerollten den handgerollten vorgezogen? Auf jeden Fall, denn man bekommt eine gleichmäßige Qualität serviert, weil eben z.B. das Wiegen oder die “Stopfdichte” elektronisch geregelt werden. Ich als Raucher von Zigaretten möchte auch nicht, dass meine Marke einmal leicht, und das andere mal stark ist. Ähnlich ist es sicherlich bei den Cannabis-Konsumenten.
Wer bei dieser Aktie ein wenig Zeit mitbringt (12-24 Monate), hat womöglich die Chance auf eine Verzehnfachung des derzeitigen Kurses.