Wenn ich für einen Goldexplorer ein “Stong Buy” vergeben müsste, dann wäre dies ohne jeden Zweifel für East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM). Und das zuletzt durchgeführte Interview mit dem CEO Andrew Smith hat mein Urteil mehr als nur bestärkt. Kein anderes Unternehmen befindet sich in einer derart komfortablen Lage und besitzt das Potential, ein echter 10-bagger zu werden!
Zusätzliche Verifikation erhält man meiner Meinung auch durch die charttechnische Komponente für die Aktie von East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM), die ebenfalls ein “Strong Buy” auswirft (Link)
Zurücklehnen und auf den Geldregen warten!? – Mehr braucht East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM), gegenwärtig mit rund 30 Mio. CAD bewertet, eigentlich nicht mehr zu tun. Die Vision, ein Dividenden zahlender Explorer zu werden, die EAM-CEO Andrew Smith einst in einem Interview geäußert hatte, könnte nun tatsächlich Realität werden: – OHNE JEGLICHE VERWÄSSERUNG!
Aber wann beginnt der warme Geldstrom zu fließen? Schon sehr bald, wie wir aus dem Interview, das der erfahrene Branchenexperte Joe Brunner mit EAM-CEO Andy Smith führte, erfahren können.
Dieses Interview ist wohl eines der längsten, das Joe Brunner je geführt hat und dennoch ist keine Sekunde vergeudete Lebenszeit: ganz im Gegenteil! Das Interview ist gespickt mit wertvollen Informationen über die nahe und auch weitere Zukunft des Unternehmens, die man sonst nicht erfahren würde.
- Die Tibet Huayu Mining Co. Limited (Shanghai: 601020), der Vertragspartner für das Adyabo-Projekt, wartet einzig und allein auf die Aufhebung der Covid-19-Reisebeschränkungen, um mit dem Bau BEIDER Minen in Äthiopien unverzüglich beginnen zu können.
- Für das Harvest-Projekt in Äthiopien gibt es MEHRERE Interessenten, die einen ähnlichen Deal wie beim Adyabo-Projekt abschließen wollen (30% der Förderung an EAM).
- Auf dem Handeni-Projekt finden bereits erste Arbeiten statt, um die erste Goldproduktion (aus den vorhandenen “Tailings”) schon in ein paar Wochen anzustoßen (30% an EAM).
- Die “Findungskosten” pro Unze Gold betragen in Äthiopien 11 Dollar pro Unze. – Der Industrieschnitt liegt bei über 140 Dollar/Unze.
- Die Explorationsarbeiten durch EAM starten, sobald die Covid-19-Reisebeschränkungen aufgehoben sind.
Irgendwann in den nächsten Tagen oder wenigen Wochen wird also wohl ein Startschuss nach dem anderen ertönen:
- Beginn der Goldgewinnung in Tansania;
- Beginn der beiden Minenkonstruktionen auf dem Adyabo-Projekt in Äthiopien;
- Vertragsabschluss für das Harvest-Projekt in Äthiopien;
- Start der Exploration in Äthiopien;
- Ergebnisse aus der Exploration (z.B. 31,55 Meter mit 9,40 g/t Gold)…
54 Millionen US-Dollar lässt sich Tibet Huayu Mining Co. Limited (Shanghai: 601020) die Konstruktion beider Minen auf dem Adyabo-Projekt kosten. – Das ist mehr als das doppelte des Börsenwertes von EAM und man darf durchaus auf eine Förderung von gesamt 40.000 Unzen pro Jahr spekulieren, ebenso wie beim Handeni-Projekt 40.000 Unzen jährliche Förderung angepeilt werden.
…und noch einmal: — EAM BRAUCHT NICHT EINEN PENNY ZU INVESTIEREN —
Werden die Pläne so umgesetzt, wird East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) pro Jahr rund 27.000 Unzen Gold mit einem Wert von rund 50 Mio. USD (64 Mio. CAD) verkaufen können (Harvest nicht mit eingerechnet): über viele Jahre! Der Börsenwert von EAM hingegen liegt bei wirklich lächerlich erscheinenden 30 Mio. CAD. Ein Gewinn pro Aktie von 20 Cent (CAD) ist nach Erreichen der genannten Abbauziele aber wohl in der Tat vorstellbar. Mit einem moderaten P/E-Faktor von 15 ist so ein Börsenwert von 300 Mio. CAD durchaus als realistisch anzusehen.
Glauben Sie nicht auch wie ich, dass EAM eine jener raren 1.000%-Chancen darstellt? Die anstehenden Ereignisse sollten eine rigorose Neubewertung einläuten und das sehr bald! Sich im vorhinein zu positionieren, könnte möglicherweise keine schlechte Idee sein!
Meinung Autor
East Africa Metals Inc.*
WKN: A1T79H, TSXV: EAM
Während viele Explorationsfirmen jahrelang, wenn nicht sogar Jahrzehnte, von einer Goldförderung entfernt sind, wurden bei East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) alle Vorarbeiten getroffen, um die rund 3 Mio. Unzen, die auf drei Lagerstätten verteilt sind, dem Abbau zuzuführen. ALLE Projekte haben die notwendigen Genehmigungen durch die zuständigen Behörden! Hier die Übersicht:
Aus diesen drei Lagerstätten werden vier Minen entstehen. Für drei dieser Minen wurden bereits bindenden Verträge unterzeichnet, die besagen, dass East Africa 30% der Förderung zum Selbstkostenpreis (+15%) erhält. Für die vierte Mine (Harvest) gibt es einen Vorvertrag mit einem ähnlichen Szenario.
Im Interview haben wir erfahren, dass die “All-In” Kosten pro Unze bei 500-550 USD/Unze Gold betragen dürften, sodass man mit einem Kaufpreis von 600-650 USD pro Unze rechnen kann. Gemessen am derzeitigen Goldpreis von 1.870 USD wird EAM in Zukunft also ca. 1.200 USD/pro Unze verdienen.
Beim Handeni-Projekt wird eine Förderung von über 40.000 Unzen pro Jahr angepeilt.
Die Story
- Gold wurde gefunden (~3.0 Mio. Unzen);
- Abbaulizenzen erteilt;
- positive Finanzstudien veröffentlicht;
- Arbeiten für den Start der Goldproduktion wurden eingeleitet!
Doch nun das Beste: Dieses Unternehmen muss keinen Cent mehr investieren, braucht sich nur mehr zurückzulehnen und zu kassieren. Der Börsenwert erscheint in diesem Kontext lächerlich klein, liegt dieser bei unter 30 Mio. CAD.
Die Explorationskosten pro “gefundener” Unze Gold betragen nur 30 Dollar! – Ein fast unschlagbarer Spitzenwert, wenn man weiß, dass der Industrieschnitt bei über über 140 Dollar liegen liegen soll.
Äthiopien – fast 2 Mio. Unzen Gold
Covid-19-Verzögerung
Schon seit Dezember 2019 ist klar, dass die äthiopischen Projekte zeitnah in Produktion gehen werden. Ursprünglich war die erste Jahreshälfte 2021 ins Visier genommen worden, aber dann kam Covid-19 und die Pläne wurden über den Haufen geworfen.
Nun, nachdem die Einreisebeschränkungen nach Äthiopien gefallen sind und die Regenzeit vorbei geht, sollen die Konstruktionsarbeiten für die beiden Minen unverzüglich beginnen. Eine News dahingehend ist somit erwartbar und sollte eine Neubewertung der Aktie auslösen!
Gerücht
Das Adyabo-Projekt:
Alle notwendigen Genehmigungen für eine Inbetriebnahme wurden von den Behörden bereits erteilt. Die Ergebnisse der vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung (PEA) für die Goldprojekte “Mato Bula” und “Da Tambuk”, beide Teil des Adyabo-Projekts, weisen auf eine sehr starke Projektökonomie hin – ermittelt bei einem Goldpreis von 1.400 USD pro Unze – heute über 1.800 USD!
Die Tibet Huayu Mining Co. Limited (Shanghai: 601020) ist für die 100%-ige Finanzierung der Baukosten für die Minen Mato Bula und Da Tambuk von Adyabo verantwortlich.
Von der entstehenden Gold(äquivalent)-Produktion bekommt East Africa Metals künftig 30%, und dies OHNE EINEN CENT ZU INVESTIEREN!
Das Harvest-Projekt
Die Terakimti-Lagerstätte auf dem Harvest-Projekt hat ebenfalls schon sämtliche behördlichen Erfordernisse erfüllt und deshalb die Genehmigung für die Errichtung einer Mine erhalten.
Auch hier will man nach Adyabo Muster die Förderung starten!
Beide Äthiopien-Projekte, die geografisch nur wenige Kilometer voneinander getrennt sind, haben “All-IN” Kosten (Errichtung + Förderkosten) von unter 550-600 USD pro Unze – das heißt, dass beim derzeitigen Goldpreis ein Reingewinn von 1.200 USD pro geförderter Unze als Reingewinn bleibt.
Spektakulär! Schauen Sie auf die Bohrergebnisse aus der Vergangenheit:
- 25,7 Meter mit 5,7 g/t Gold einschl. 6 Meter mit 14,64 g/t Gold
- 31,55 Meter mit 9,40 g/t Gold einschl. 6 Meter mit 44,33 g/t Gold
- 20 Meter mit 4,7 g/t Gold einschl. 5 Meter mit 13,8 g/t Gold
Bisher hat East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) auf den Projekten nur an der Oberfläche gekratzt und dennoch mit extrem niedrigen Explorationskosten eine ansehnliche Ressource verifizieren können. Pro Unze schlagen nur 15 Dollar Explorationskosten zu Buche. Das ist ein fast unerreichter internationaler Spitzenwert. Von 18 möglichen Bohrzielen hat man erst drei genauer untersucht. Bei sogenannten Scout-Bohrungen auf weiteren sechs Abschnitten stieß man IMMER auf Erzmineralisierung – jeder Schuss ein Treffer!
Gute Infrastruktur – in Afrika die Ausnahme, hier die Regel!
- Befestigte Hauptverkehrsstraße führt mitten durch das Projektgebiet;
- Eine Hochspannungsleitung führt mitten durch das Projektgebiet;
- Shire, eine 50.000 Einwohner-Stadt, liegt nah am Projektgebiet (aber nicht zu nah);
- Eine Eisenbahnstrecke ist bis Shire geplant!
Ich denke, dass ich nicht erklären muss, wie wichtig diese Dinge sind, um in Afrika eine Mine in Betrieb zu nehmen. Vor allen Dingen sparen die positiven Gegebenheiten immense Kosten, wenn alles, was in punkto Infrastruktur wichtig ist, schon vorhanden ist. Das ist der Grund, warum die Machbarkeitsstudie der Projekte so überaus positiv ausfällt.
Tansania – über 1 Mio. Unzen Gold
In Tansania sollte die Produktion ebenfalls binnen Jahresfrist starten- alle notwendigen Genehmigungen sind bereits erteilt. Das Projekt liegt infrastrukturell günstig und sollte der zweite Umsatzgenerator für East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) werden.
Handeni-Goldprojekt:
Das 9 km² große Handeni-Goldprojekt hat eine Hauptlagerstätte, genannt “Magambazi Hill”, die schon durch 442 Bohrlöcher (gesamt 113.692 Meter) definiert wurde, sodass wir eine kombinierte Ressource (indicated + inferred) von fast 1 Mio. Unzen Gold sehen.
Handeni ist über ein Netz öffentlicher Straßen in der Umgebung erreichbar. Der Straßenzugang zum Gelände ist über zwei unbefestigte öffentliche Straßen möglich. Die asphaltierten Autobahnen sind ca. 20 km vom Gelände entfernt. Die Wasserkraftwerke Pangani Falls und Hale liefern insgesamt 97 Megawatt Wasserkraft.
Spektakulär! Bohrergebnisse der Vergangenheit:
- 53 Meter mit 4.32 Gramm pro Tonne Gold
FAZIT
Bessere Voraussetzungen kann man bei einem Afrika-Goldexplorer nicht finden. Es ist alles vorhanden, was man braucht! Genügend Gold in hoher Konzentration und eine beeindruckende Infrastruktur. Hier gibt es also ein mehrfaches Inbetriebnahme-Szenario, das auf wenige Monate ausgelegt ist, nicht auf viele Jahre, wie bei den Konkurrenten.
“Pilbara” in Australien oder das “Golden Triangle” in Kanada gehören für viele in der Rohstoffbranche derzeit zum “Place to be”. Ob deren Bemühungen von Erfolg gekrönt sein werden, steht in den Sternen. East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) ist in Äthiopien und auch in Tansania schon auf der Zielgeraden!
Das Unternehmen ist derzeit mit nicht einmal 30 Millionen CAD bewertet. Dies MUSS sich bald ändern! Wenn man sich das „Camp-Size“-Monsterpotential aller Projekte und die spektakulären Bohrergebnisse der Vergangenheit anschaut, muss man erkennen, dass dies aber dennoch nur die Spitze eines riesigen Goldberges sein wird.
Für mich ergibt sich bei East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) eine großartige Chance, die kurzfristig zumindest 500% und langfristig mehrere tausend Prozent bringen sollte! Ohne viel Geduld können Sie mit dieser Aktie sehr schnell gutes Geld verdienen! Mit etwas mehr Sitzfleisch können Sie mit dieser Aktie vielleicht sogar richtig reich werden!
Den original Bericht finden Sie HIER.
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