Kann es das wirklich geben? Kann aus einem Pennystock ein Unternehmen mit Milliardenumsatz werden? Sicherlich nicht von heute auf morgen, aber der maßgebliche Umstand, dass dieses Szenario tatsächlich Realität werden kann, sollte in Kürze fixiert werden – möglicherweise schon in der kommenden Woche!
Halo Labs (A2JB9L) könnte der größte Cannabisproduzent der Welt werden und wenn es nach dem Management dieses Unternehmens geht, werden die Weichen dahingehend jetzt gestellt.
Size Matters
Die Anbaufläche wird eine unfassbar große sein: 200 Hektar stehen dem Unternehmen zur Verfügung. 200 Hektar, die über eine MILLIARDE Dollar im Jahr an Umsatz erzielen sollen. Damit dies alles Realität werden kann, muss Halo Labs (A2JB9L), wie angekündigt, Bophelo Biosciences übernehmen. Das Management bekräftigte unlängst, dass man diesbezüglich im Zeitplan ist (News). Der Deal soll innerhalb der nächsten Wochen über die Bühne gehen.
Der Abschluss der Übernahme wäre der völlige „Game Changer“ für das Unternehmen und Anleger können jetzt auf diesen spekulieren.
Meinung Autor
Beschränktes Downside Potential
Durch diese Übernahme verwandelt Halo Labs (A2JB9L) von einem Unternehmen, das in diesem Jahr gemäß der Prognosen des Managements ohnehin 50 Mio. USD und nächstes Jahr wahrscheinlich sogar 150 Mio. USD Umsatz erzielen wird, in einen echten Giganten mit einem dann potentiell künftigen Jahresumsatz im Milliardenbereich.
Halo Labs Inc.*
WKN: A2JB9L TICKER: HALO
Die Rohdaten über das laufende US-Cannabisgeschäft und die geplante Expansion, die öffentlich zugänglich sind, sind schon mehr als imposant, aber kürzlich wurden diese Daten durch eine Berechnung ergänzt, die dem Ganzen noch eine gewaltigere Note verleiht:
Potentiell über 1.000.000.000 Dollar Jahresumsatz verbirgt sich in Halo Labs (Bewertung: 55 Mio. CAD).
Halo Labs ist im Begriff, das Unternehmen zu werden, welches über die größte GENEHMIGTE Cannabisanbaufläche der Welt verfügen kann (zumindest habe ich noch nie über etwas größeres gelesen). Sage und Schreibe 200 Hektar können es sein – das sind 2.000.000 m² oder 21,5 Mio. Quadrafuß oder 285 [!!!] Fußballfelder.
Kürzlich wurden mir vom Unternehmen Projektzahlen übermittelt, die die Möglichkeit nahe legen, das Halo Labs sogar zum umsatzstärksten, oder zumindest in die Riege der umsatzstärksten Cannabisproduzenten der Welt aufsteigen KANN!
Basierend auf den Erfahrungen der eigenen Anbaufläche in Oregon kalkuliert Halo Labs blos für die Hälfte der zur Verfügung stehenden Anbaufläche in Lesotho mit folgenden Zahlen:
- Ertrag pro Hektar: 3.364.000 Gamm Cannabis
- Ertrag für 100 Hektar: 336,4 Mio. Gramm = 336 Tonnen Cannabis
Allein 8 Hektar sind für Trocknungsanlagen vorgesehen und in der Erntezeit wird mit 1.740 Arbeitern und Arbeiterinnen gerechnet. Das ganzjährige Stammpersonal wird auf 150 Personen geschätzt.
Bei einem projektierten Verkaufspreis von 2,50 Dollar (US) pro Gramm ergibt sich so ein Jahresumsatz von 841 Mio Dollar (US). – Das sind nach dem derzeitigen Umrechnungskurs
1,1 Milliarden CAD
Die Frage der Fragen
Wie ist es dann möglich, dass Halo Labs mit diesen grandiosen Aussichten und neben der Tatsache, dass man auch ein florierendes US-Cannabis-Business betreibt (+300% Umsatzwachstum zum Vorjahr – 25 Mio. CAD in ersten Halbjahr), mit läppischen 55 Mio. CAD bewertet ist?
Wenn…, dann…! – Der Milliarden Countdown ist angelaufen!
Diese gewaltigen Umsätze werden erst möglich werden, wenn Halo Labs die Übernahme von Bophelo Biosciences, dem Besitzer der 200 Hektar-Lizenzen, abschließt. In den nächsten Tagen sollen die finalen Dokumente, welche die Übernahme besiegeln, unterschrieben werden. Nach vollzogener Übernahme wird man Halo Labs dann mit anderen Augen sehen MÜSSEN.
Die formelle Übernahme von Bophelo werte ich als das größte Ereignis der Firmengeschichte – der Countdown ist schon fast abgelaufen!
Meinung Autor
Derzeit laufen schon die Vorbereitungsarbeiten für die Errichtung von fünf Gewächshäusern, die jeweils 1 Hektar groß sind. Die ersten sollen schon in den nächsten Wochen geliefert und aufgestellt werden. Auch die Produktion der Mutterpflanzen ist bereits angelaufen (Video). Mit der Cannabis-Pflanzung soll in ca. 60 Tagen begonnen werden, die erste Ernte ist für April 2020 angesetzt!
The Big Picture
48 Mio. USD (64,4 Mio. CAD) will das Unternehmen 2019 an Konzernumsatz mit dem US Cannabis Geschäft erzielen – und man ist auf einem wirklich guten Weg, dieses Ziel nicht nur zu erreichen, sondern vielleicht sogar zu übertreffen. Fast 25 Mio. CAD waren es bereits im ersten Halbjahr 2019. Ab 2020 sollen dann schon
Geschichte
Halo Labs Inc. ist ein Marihuana-Verarbeiter mit Hauptsitz in Oregon (USA). Halo Labs hat in Oregon im Bereich der Öle und Konzentrate aus der Marihuanapflanze einen Marktanteil von über 20%.
Leaflink benannte die Halo Labs Eigenmarken “Hush” und “Mo-Jave” als die “Biggest Brands” im Staat!
Das Unternehmen hat einen rasanten Wachstumskurs eingeschlagen, indem man nach Kalifornien und Nevada expandierte und jetzt auch den internationalen Markt ins Visier nimmt.
UMSATZEXPLOSION 2019
Nachdem man so überaus erfolgreich in Oregon agierte, beschloss das Management zu expandieren und das Fachwissen über die Cannabisöl- und Konzentratextrahierung in Kalifornien und Nevada einzusetzen. Dass die für 2019 geschätzten 64,4 Mio. CAD Umsatz keine wohlwollende Schätzung des Unternehmenssprechers ist, sondern tatsächlich auf „Hard Facts“ basiert, zeigen die Daten eindrucksvoll.
KALIFORNIEN
In Cathedral City, in der Nähe von Palm Springs, hat Halo Labs seine erste Cannabis-Extraktionsanlage in Kalifornien in Betrieb genommen. Diese kann pro Woche bis zu 120 Kilogramm Cannabisöle und Konzentrate produzieren.
Für führende Marken führt Halo Labs die Lohnfertigung durch.
Weitere Standorte, die zusätzliche Kapazität bringen sollen, stehen kurz vor der Inbetriebnahme bzw Lizenzierung.
NEVADA
In Las Vegas, in der Nähe des Flughafens, betreibt man ebenfalls einen Cannabis-Extraktionsbetrieb, der jetzt in der Kapazität ausgebaut werden soll. Auch ein eigener Cannabisanbau im Staat ist geplant.
WAS VERKAUFT HALO LABS?
In Oregon erzeugt man Konzentrate aus der Cannabispflanze, die man verkauft und hat aber auch seine eigene Produktline auf den Markt gebracht. In Nevada ist man in der Zwischenzeit in 13 Cannabisverkaufsstellen präsent und verkauft dort drei Eigenmarken und eine in Lohnfertigung erzeugte Fremdmarke. In Kalifornien erzeugt man Cannabiskonzentrate für den Vertragspartner Falcon International und auch Eigenmarken, die in Kürze möglicherweise in bis zu 650 Geschäften stehen werden.
Lesotho
Halo unterzeichnete eine Absichtserklärung zur Übernahme von Bophelo Bioscience & Wellness (Pty) Ltd – Vorstandsvorsitzende: Louisa Mojela
Während die meisten Lizenzen, die in Lesotho erteilt wurden, den Anbau auf 2-3 Hektar und den Anbau in Innenräumen bzw. in Gewächshäusern beschränken, betreibt Bophelo mit 5 Hektar den größten Standort und dieser ist auch der einzige, wo im Freien Cannabis angebaut werden darf.
Aber diese 5 Hektar sind noch nicht die Obergrenze, denn von den Regierungsbehörden wurden Bophelo bis zu 200 Hektar [!!!] – das entspricht über 285 Fussballfelder – an Expansionsfläche zugestanden.
Der Plan von Halo ist, die idealen Voraussetzungen zu nutzen (minimale Errichtungskosten, minimale Produktionskosten, hervorragende klimatische Bedingungen), um eine schnell anlaufende Produktion zu etablieren und Europa, Afrika und Australien mit dem immer begehrteren Rohstoff Cannabisöl bzw. -Konzentrat zu versorgen.
BEWERTUNG und FAZIT:
Mir gefällt das gut, dass Halo bei den prognostizierten Umsätzen für das 2019-er Jahr eher tiefstapelt als aufschneidet. 64,4 Mio. CAD sollen es 2019 werden und 160 Mio. CAD 2020 (860%).
Somit erübrigt es sich zu erwähnen, dass ein Börsenwert von unter 80 Mio. CAD bei weitem nicht den wahren Wert des Unternehmens wiederspiegelt.
Meinung Autor
Ein tolles Unternehmen mit einem starken Fundament aus erprobter Technologie und gesunden, steigenden Umsätzen, das eine gute Chance bietet, sich vom Cannabisboom ein großes Stück abzuschneiden. Für mich ist Halo aufgrund der schon erzielten Umsätze und der hervorragenden Aussichten für das Jahr 2019 und 2020 absolut keine Zockeraktie und eines der risikoärmsten Papiere im Sektor!
Ich kann Ihnen diese Chance nur zeigen – ob Sie diese ergreifen, liegt bei Ihnen!