News des Tages! Einstieg ins das Milliardengeschäft – die verdoppelte Gewinnchance! (Update I)

Spektakulär – könnte diese technische Neuerung das “Must Have” für jeden Cannabis-Patienten weltweit werden?


Erst kürzlich machten das MedTech-Unternehmen mit den für mich größten Gewinnchancen am Markt und der Cannabisproduzent mit dem für mich größten Upside-Potential die Ankündigung wahr.

AgraFlora Organics and Relay Medical Announce Letter of Intent between Glow LifeTech Ltd. and Ateba Resources Inc. for Go-Public Transaction

Relay Medical tut sich mit AgraFlora zusammen. Gemeinsam bringt man Glow LifeTech an die Börse, ein Unternehmen, das neue Technologien für die Cannabisindustrie entwickeln wird.

Heute gibt man erste Details über die erste Technologie bekannt, welche das gemeinsame Joint Venture Unternehmen entwickeln soll.

Dazu Derek Ivany, CEO von AgraFlora, der auch Direktor des neu geformten Unternehmens sein wird:

“Unsere anfängliche Due Diligence im Bereich Cannabis-Technologie hat gezeigt, dass auf allen Ebenen des aufstrebenden Marktes für Cannabis eine bedeutende Nachfrage nach neuen Technologien besteht.”

Relay Medical Corp.

WKN: A2JQR0 CSE: RELA

BREAKING NEWS

AgraFlora Organics and Relay Medical Reports on Initial Technology Asset Transfer for Glow LifeTech Ltd.

Das Smart Consumption System (“SCS”) ist ein effektives Managementsystem für die Lagerung, die Aufbewahrung und den Verbrauch von medizinischem Cannabis.

Das System umfasst erweiterte Verwaltungsfunktionen für die Interaktion zwischen Patienten und Pflegern sowie eine KI-gesteuerte Engine, die Ärzten und der pharmazeutischen Industrie wertvolle Informationen über die Reaktion des Patienten auf Cannabisprodukte liefert.

News-Fazit:

Da die Behandlung mit Cannabis eigentlich noch in den Kinderschuhen steckt, ist ein System, wie es Glow Lifetech entwicklen möchte, fast schon unerlässlich für die Zukunft.

Cannabis wirkt! – Und das auch bei als unheilbar geltenden Erkrankungen. Hier ein beeindruckendes Video von einer Parkinson-Patientin:

https://www.facebook.com/uniladmag/videos/273021966970965/

Der Plan von Glow LiveTech ist nicht der, neue Technologien, wie das
Smart Consumption System (“SCS”), von Grund auf zu entwickeln, sondern bestehende Technologien zu übernehmen, eventuell zu verbessern und dann zu vermarkten.

Mit Medhanie Tekeste im Direktorium, der durch seine Erfahrung als CIO bei Apotex, dem größten Hersteller von Generika in kanadischem Besitz, und der Erfahrung und der finanziellen Potenz von AgraFlora als Cannabisproduzent, gepaart mit den technologischen Fähigkeiten von Relay Medical, entsteht ein schlagkräftiges Unternehmen, das für schnelle Erfolge sorgen könnte.

Relay Medical wird nach dem Börsengang von Glow LifeTech nach AgraFlora zweitgrößter Aktionär sein.

Bedingt durch die geringe Marktkapitalisierung von Relay Medical von nur 21 Mio. CAD wird sich ein Geschäftserfolg von Glow LifeTech sofort unmittelbar auf die Börsenbewertung von Relay auswirken.

Meinung Autor

Speziell im Cannabissektor reichen oft ein paar Millionen Umsätze und gute Zukunftsaussichten aus, um hunderte Millionen an Börsenbewertung zu erreichen, sodass es nicht utopisch ist, dass die Glow LifeTech Beteiligung schnell den Börsenwert von Relay übertreffen könnte.

Sie haben also beim Erwerb der Relay-Aktie eine doppelte Gewinnchance – zum einen aus dem Kerngeschäft (das im Anschluss erläutert wird) und zum anderen aus der Glow LifeTech Beteiligung.

Top-Personal

Erst kürzlich trumpfte das Unternehmen schon auf. Paul Glavina, nun Vizepräsident der Abteilung In Vitro Diagnostik von Relay Medical, war über 25 Jahre lang führend bei Abbott Point of Care (NYSE: ABT) und dessen Vorläufer, der i-STAT Corporation. Er entwarf, entwickelte, fertigte und vermarktete das erste tragbare Blutgas- und Elektrolyt-Analysegerät der Welt. Er besitzt mehrere Patente und erhielt einen Abbott Chairman’s Award.

Der HemoPalm von Relay Medical ist ein Gerät, das alle vergleichbaren in den Schatten stellt – auch den i-STAT vom Marktführer von Abbott (NYSE: ABT). Der i-STAT von Abbott (NYSE: ABT) war das erste tragbare Blutanalysegerät und ist auch heute noch mit großem Abstand der Marktführer. Aber Abbott hat ihn nicht entwickelt, sondern die Technologie um 400 Mio. USD im Jahr 2003 gekauft.

The Big Picture

Zwei Technologien, die die Welt revolutionieren können.

Der HemoPalm – Die Blutanalyse für die Manteltasche!

Das von Relay Medical entwickelte und patentierte Gerät, genannt HemoPalm, welches einen Multi-Milliardenmarkt im Visier hat, vermag etwas WIRKLICH ENTSCHEIDENDES, was der Marktführer nicht kann und durch die Patentierung für die nächsten 20 Jahre auch nicht können wird.

Mit einem einzigen Blutstropfen aus der Fingerkuppe kann man mit dem HemoPalm, einem Handheld-Blutanalyse-Gerät, das nicht größer ist, als ein mobiler Kreditkartenleser, Blutwertmessungen durchführen, die man derzeit nur durch den Einsatz von venösem Blut in einem Labor-Tischgerät ermitteln kann oder sogar gar nicht. 

Hier der Vergleich der gängigsten Geräte:

DÉJÀ-VU

Es gab in der Branche in den letzten 20 Jahren nur zwei Transaktionen, die tragbare Blutmessgeräte zu diesem Thema hatten. Anfang der 2000-er Jahre kaufte Abbott Labs die Firma i-STAT um 400 Millionen Dollar. Anfang der 2010-er Jahre kaufte Alere die Firma Epocal um 295 Mio. USD auf. Wenn Sie jetzt die obige Grafik als Maßstab heranziehen, dann werden Sie feststellen, dass weder das i-STAT Gerät, noch der Epocal dem HemoPalm von ChroMedX ebenbürtig ist. Man kann sich jetzt die Frage stellen: “Was könnte die Technologie von ChroMedX wert sein? 100 Millionen, 250 Millionen oder sogar 500 Millionen?”

Kommt 2019 die nächste Supertransaktion in diesem Bereich?

Lassen wir doch einfach zwei wirkliche Experten zu Wort kommen! Sean O´Shea vom Technologieblog TechOfficials.com führte mit Dr. Richard Janeczko und Dr. Thomas Schlumpberger ein Interview über den HemoPalm. Diese ließen sich zu einigen Kenaussagen hinreißen, die ich als sensationell einstufe, da sie NICHT von einem mit Superlativen nicht geizenden, wortgewandten Börsenbriefschreiberling, wie mir daher kommen, sondern von wirklich seriösen Wissenschaftlern und Kennern der Materie:

  • Dr. Thomas Schumpberger: „Eine echte Revolution! Wir haben gleich erkannt, dass wir es hier mit einem POCT-Blutgasanalysegerät der nächsten oder dritten Generation zu tun haben…”
  • Dr. Thomas Schlumpberger: “…der nächste logische Schritt in der Evolution der Diagnostik auf diesem Gebiet…”
  • Dr. Thomas Schlumpberger: “…die Antwort auf ein hinreichend bekanntes und bis dato ungelöstes Problem im Bereich der Blutgasanalyse. “
  • Dr. Richard Janeczko: “…der HemoPalm in Bezug auf die Kosten alle anderen gängigen Ansätze bei der Behandlung schwerkranker Patienten weit hinter sich lässt.”
  • Dr. Richard Janeczko: “Für den Patienten bedeutet HemoPalm eine raschere Diagnose und einen früheren Therapiebeginn.”
  • Dr. Thomas Schlumpberger: “eine geringere Mortalitätsrate, eine seltenere stationäre Wiederaufnahme, eine Verkürzung der durchschnittlichen Behandlungsdauer”
  • Dr. Thomas Schlumpberger: “…einen klaren Vorteil gegenüber dem Mitbewerb. An allererster Stelle muss man hier sagen, dass HemoPalm mit einem Gerät das schafft, wofür die Mitbewerber zwei Geräte benötigen.”
  • Dr. Richard Janeczko: “Im Gegensatz zu den Systemen der Mitbewerber, wo Hämoglobin einen errechneten Wert darstellt, kann dieser mit HemoPalm tatsächlich gemessen werden.”
  • Dr. Richard Janeczko: “…die klinische Praxis für schwerkranke Patienten zu revolutionieren.”
  • Dr. Richard Janeczko: “Ein weiterer Wettbewerbsvorteil von HemoPalm ist der Umstand, dass hier Proben aus Kapillarblut für die Analyse verwendet werden können.”

Original: “This is a Game Changer!”: MedTech Exec’s Talk Health Economics and the Evolution of Critical Care

Pharmatrac – die allwissende Pillendose!

  • 20% der US-Amerikaner nehmen mehr als fünf Medikamente.
  • 50% aller Patienten in der westlichen Welt nehmen ihre Medikamente nicht wie vom Arzt verschrieben ein.
  • 64% aller aus dem Krankenhaus Entlassenen kehren wieder zurück, weil sie Probleme mit der Medikation haben.

Aus diesen Zahlen zeigt sich ein Grundproblem, das nicht nur für den Patienten eine Herausforderung darstellt, sondern auch extrem kostspielig für die Versicherer ist. Relay hat sich die Aufgabe gestellt, sowohl für den Patienten als auch für die Versicherer eine Lösung zu bieten, welche die Kosten senkt und die Sicherheit erhöht, denn es sterben auch unzählige Patienten jährlich, weil Einnahmevorschriften nicht eingehalten wurden oder sich verschiedene Medikamente nicht vertragen.

Im November 2018 verlautbarte das Unternehmen den Beginn der ersten von Relay geführten Pharmatrac-Anwenderstudie, um die Entwicklung des Medikamenten-Managementsystems zu unterstützen. Daraus resultierend ergibt sich das Produktdesign des “digitalen Etiketts, genannt Pharmatrac Mach 1.

Pharmatrac Mach 1 umfasst Bluetooth-, aber auch andere Verbindungsskanäle, einen hochwertigen Lautsprecher, einen Patienten-Taster, eine Identifizierungs-LED und mehrere Sensoren, die in einem kleinen manipulationssicheren Gehäuse mit integrierter Energieverwaltung und einem Datenspeicher untergebracht sind – entweder wiederverwendbar oder fix montiert.

Das “digitale Etikett” kann also einiges. Es soll als “Standalone” auch in Verbindung mit den gängigen Smartspeakern, wie z.B. Alexa von Amazon oder auch mit Smart Home-Installationen kompatibel sein.

Relay goes Cannabis – Glow Life Technologies!

Wir haben schon viele Kooperationen in der Cannabis-Branche gesehen, die aber meist inzestuös innerhalb der Sektor-Familie stattfanden. Zuletzt wurde ein völlig neuer Weg eingeschlagen, welcher der Konkurrenz einen “Innovations-Schock” versetzen sollte.

Relay Medical Corp. and AgraFlora Organics International Inc. Form Glow Life Technologies Ltd. for the Development of Medical Technologies in the Cannabis Sector

Der Name AgraFlora Organics (CSE: AGRA) ist Ihnen sicher ein Begriff, denn während die gesamte Cannabis-Branche ob der Kursverluste Ende 2018 jammerte und weinte, hatte der Aktienkurs dieser Firma den entgegengesetzten Weg eingeschlagen.

Relay Medical Corp. und AgraFlora Organics International Inc. gründen gemeinsam das Unternehmens Glow Life Technologies Ltd., um technologische Möglichkeiten im globalen “Med-Cannabis-Sektor” umsetzen zu können. Das Glow-Life-Technologieunternehmen wird von der Infrastruktur, der technischen Führerschaft und dem Fachwissen von Relay Medical für die Erforschung, Überprüfung, Produktentwicklung und Validierung innovativer Technologien profitieren. Der lizenzierte Hersteller AgraFlora Organics wird mit seinem gesammelten Wissen, seiner Expertise und seinem Zugang zu den internationalen Cannabis-Märkten eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung von Glows Wachstum spielen.

Glow wird die Erfahrung, aber auch die Beziehungen von CEO Lahav Gil, der über Jahre hinweg mit seinem Unternehmen Kangaroo Group (Übernahme durch Starfish Medical), medizintechnische Innovationen vom Reißbrett zur Serienreife brachte, nutzen können. Der lizenzierte Cannabis-Produzent AgraFlora, der gerade die zweitgrößte Cannabis-Anlage in Kanada baut (News 19.12.2018), sollte dann direkt von den technologischen Entwicklungen profitieren können.

Ich glaube, dass diese Entwicklung eine sehr große Zusatzchance für alle Relay-Aktionäre darstellen wird. Darum ist diese Aktie für mich ein glasklarer Kauf mit “Explosionspotential”!

FAZIT

Mit der Gewissheit, dass das Konzept für den HemoPalm nicht nur überprüft ist, sondern auch ein erster Prototyp existiert, der das Konzept WISSENSCHAFTLICH unter Beweis stellt, sehe ich kein Problem, dass man allein bei Erfolg dieser Technologie sein eingesetztes Kapital am Ende mehr als verzehnfachen wird! Die Übernahme von I-STAT durch Abbott Labaratories oder auch die Übernahme von Alere beweisen klar, welche Summen gezahlt werden – heutzutage wahrscheinlich noch sehr viel mehr! 400 Millionen legte seinerzeit Abbott für das kleine Gerät auf den Tisch, das bei weitem nicht so leistungsfähig war, wie der HemoPalm heute! 300 Mio. zahlte Alere für den Epocal.

Die Pilotversuche mit der “allwissenden Pillendose” sollen schon bald starten. Stellen Sie sich vor, dass diese Sicherheitseinrichtung sich als Standard etabliert. Die Verpackung wird dann zwar etwas mehr kosten, aber speziell bei hochpreisigen Medikamenten ist der Nutzen ungleich größer, als die verursachten Kosten. Für das Medikament Soliris schlagen zum Beispiel Kosten von 600.000 EUR zu Buche – das heißt, dass man pro Tag Pillen im Wert von über 16.000 EUR braucht.

Ich hoffe, Sie sehen die Chance genauso wie ich – ob Sie diese ergreifen, liegt bei Ihnen!

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