Das ist der Countdown zu einer für mich absehbaren Mega-News! Wenn dieses Unternehmen bohrt, dann darf man zu Recht immer Spektakuläres erwarten. Goldabschnitte von über 20g/t sind hier eher die Regel als die Ausnahme.
+++ Insider kauft 180 Mio. Aktien +++ CEO investiert selbst +++ 10.000% Potential +++ Nächste Hammernews noch vor Monatsende? +++ Extreme Unterbewertung zur Peer Gruppe +++
RC DRILLING RE-COMMENCES AT KAT GAP
Kurz vor Weihnachten wurde noch ein Bohrloch fertiggestellt, danach mussten die Bohrungen wegen den Buschfeuern ausgesetzt werden. Anfang Januar erfolgte dann wieder die Freigabe und seitdem bohrt man was das Zeug hält.
Laut den Ausführungen des Unternehmens werden kommende Woche die Bohrungen (1.500 m) abgeschlossen. Die Ergebnisse sollen schon vor Monatsende präsentiert werden. Aber was kann man erwarten? Ein Blick in die Vergangenheit zeigt es:
Fazit:
Die Aktie läuft seit geraumer Zeit seitwärts an der 0,3 Cent-Marke. Ich hege keinen Zweifel, dass ein Ausbruch demnächst, möglicherweise sogar schon heute aufgrund der veröffentlichten News stattfinden wird, spätestens aber bei der Bekanntgabe der angekündigten Bohrergebnisse zum Ende des Monats. Kurse bis 0,6 Cent (AUD) sind für mich durchaus plausibel (+100%). Aber das Gesamtpotential zeigt sich noch weitaus extremer, wie Sie gleich erfahren werden.
Classic Minerals bietet ein breites Spektrum an Gewinnchancen. 100%, 500%, 1.000% oder sogar 10.000%
Meinung Autor
Classic Minerals Ltd.*
WKN: A0NA2L, ASX: CLZ
Classic Minerals (WKN: A0NA2L) ist so, wie man einen ASX-Wert erwartet. Viele Aktien (6,3 Mrd.) und einen Kurs von unter 1 Cent, was eine extreme Explosivität des Kurses erlaubt.
Zwei wirklich hervorragende Goldprojekte schlummern in diesem australischen Subpenny Classic Minerals (WKN: A0NA2L). Zusätzlich zu den beiden Goldlagerstätten mit Millionen-Unzen-Potential hat das Unternehmen noch einen “Nickel-Lucky-Punch” in petto, der sich schnell auch als Company Maker herausstellen kann, ohne einen einzigen Dollar investieren zu müssen. Ein vergleichbares Nickelprojekt verzeichnete sogar einen Kursgewinn von 10.000% (Link)…
Klaus Eckhof, der bekannte deutsche Geologe, der in der Regel eine Nase für gute Explorationsgeschichten hat, ist zuversichtlich und hat selbst 180 Millionen Aktien von Classic Minerals gekauft:
Aussagen von Klaus Eckhof
- Die Peer Gruppe hat einen Börsenwert von um die 80 Mio. Dollar mit Goldgehalten unter denen von Classic Minerals (18 Mio. AUD).
- Die Ressourcen der Peer Gruppe liegen 200-300 Meter tief, bei Classic Minerals liegt sie an der Oberfläche.
- Es gibt eine gute Chance für einen Turnaround, wenn der Markt das Potential realisiert.
- Ich habe 180 Millionen Aktien gekauft, weil sie so billig sind.
Eckhof sprach von der Peer Gruppe in Westaustralien. Spectrum Metals (ASX: SPX) mit einem Börsenwert von 100 Mio. AUD weist ähnliche Goldgrade über vergleichbare Längen aus (Quelle), aber die Mineralisierung liegt zumeist 150-250 Meter tief (Classic Minerals von 6 Meter abwärts) – klarer Sieg für Classic Minerals!
Wenn sich Classic Minerals dem Börsenwert von Spectrum Metals angleicht, was aufgrund der Daten logisch erscheint, dann sehen wir einer Ver-5-fachung des Kurses entgegen!
Meinung Autor
The Big Picture
Classic Minerals (WKN: A0NA2L) ist ein in Westaustralien ansässiger Goldexplorer mit einem regional sehr versiertem Management. CEO Dean Goodwin hat über 25 Jahre Erfahrung in der west-australischen Geologie und einen ausgezeichneten Track Record. Er war bei zahlreichen Goldneuentdeckungen beteiligt und ist auch bei Nickel “sattelfest” (Quelle).
Das Kat Gap-Projekt
Dieses Projekt ist in meinen Augen eines der beiden Flaggschiffe des Unternehmens. Die veröffentlichen Bohrresultate waren stets sensationell, wie wir bereits erfahren haben:
Diese Bohrresultate sind durchaus mit den großen Explorations-Stories, nicht nur national sondern auch weltweit, vergleichbar, aber mit dem Unterschied, dass eben vergleichbare Unternehmen, die Ähnliches verlautbaren, oft hunderte Millionen Dollar Wert sind und Classic gerade einmal mit 18 Mio. AUD bewertet ist.
Das Forrestania-Goldprojekt
Auf diesem Projekt wurde von Sons of Gwalia, einst zweitgrößter australischer Goldproduzent, ein kleiner Tagebau betrieben. Das Erz wurde zu einer nicht allzu weit entfernten Verarbeitungsanlage transportiert. Die Mine wies einen durchschnittlichen Goldgehalt von 8,81g/t auf.
216.000 Unzen Gold wurden schon verifiziert. Die Bohrungen in der Vergangenheit erbrachten Werte von bis zu über 15g/t Gold. Bislang wurden schon über 250.000 Unzen nach JORC Code verfiziert, was einen “In Situ” Wert von +550 Mio. AUD repäsentiert.
Das Fraser Range-Project
Hier braucht Classic sich nur zurücklehnen und abzuwarten, denn das börsennotierte Unternehmen Independence Group (ASX: IGO, Börsenwert 3,5 Mrd. AUD) hat sich verpflichtet, in einem Joint Venture 1,5 Mio. AUD zu investieren, um 51% des 84 km² großen Projektes zu übernehmen. Der Zauber, warum Fraser Range so interessant für einen Major wie Independence ist, liegt in einer Neuentdeckung in der Region. Sirius Resources, mit einem vergleichbaren Nickel Projekt, einen Volltreffer gelandet und, verzeichnete einen Kursgewinn von 940% AN EINEM HANDELSTAG, 6.600% in nur DREI MONATEN letztendlich sogar 10.000%…
Noch mehr Gewicht erhält das Fraser Range Projekt auch durch die erst am Montag veröffentlichte News von Legend Mining Ltd. (ASX: LEG), die fast ebenso Sensationelles vermelden konnten. Auf 14 Meter Länge stieß man auf 1,07% Nickel, 0,75% Kupfer und 0,06% Kobalt – aber das ist erst ein Teilabschnitt des Bohrkerns, denn 40 Meter mit Anzeichen von Mineralisierung werden erst noch analysiert. Der Kurs explodierte förmlich. Über 90% Kursgewinn schlugen zu Buche.
Fazit:
Zwei Goldprojekte, bei welchen jedes für sich ein Potential hat, die 500.000 Unzen-Marke zu übersteigen und ein Nickel/Kupfer-Projekt, nach dem ein Major “giert”, das sind die Eckpunkte dieses australischen Explorers mit einem Börsenwert von knapp über 10 Mio. EUR.
Das wirklich Gute an kleineren Goldminen ist die Tatsache, dass die Inbetriebnahmekosten verhältnismäßig gering ausfallen. Aufgrund der geographischen Nähe der beiden Goldprojekte kann sogar eine gemeinsame Verarbeitungsanlage angedacht werden. Ob die Indipendence Group mit den Fraser Range den richtigen Riecher hat, sollte sich ebenfalls herausstellen.
Ich kann Ihnen diese Chance nur zeigen – ob Sie diese wahrnehmen, liegt bei Ihnen!