Zuerst wurde die Inbetriebnahme der Mato-Bula- und der Da-Tambuk-Goldminen von East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) von der Corona-Pandemie und später durch den äthiopischen Bürgerkrieg verhindert. – Nun, da Corona seinen Schrecken verloren hat und der Konflikt durch den Vertrag von Pretoria im November 2023 beigelegt wurde, ist es aber soweit und der Weg für den Börsenerfolg der Aktie dürfte nun endlich frei zu sein!
– Anzeige – Interessenkonflikte und Disclaimer beachten – Advertorial/Werbung (Auftraggeber: East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) ) –
Wird nun die 450-Mio.-USD-Cash-Maschine freigeschaltet?! Nach der Überwindung der in der Einleitung angesprochenen Hürden ist es nun soweit: East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) wird in Zukunft wohl kassieren, ohne etwas investieren zu müssen, und zwar nicht zu knapp, von uns errechnete 450 Mio. USD könnten in absehbarer Zeit zu fließen beginnen! Eine Kursgewinn-Chance, die lohnen könnte, ein Auge darauf zu werfen!
Der nur wenige Kilometer entfernte Flughafen von Shire ist wieder geöffnet
Der Vertrag zwischen East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) und Tibet Huayu Mining Co., Ltd. (Shanghai Stock Exchange:: 601020) sieht vor, dass der chinesiche Bergbaukonzern sämtliche Inbetriebnahme-Kosten für die Mato-Bula- und der Da-Tambuk-Goldmine trägt. 30% der Erträge, abzüglich der Förderkosten des geförderten Goldes, fallen dann East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) zu.
Hierzu kann man eine grobe Rechnung anstellen: Der Anteil für East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) wäre, bei einer Gesamtressource von fast 1 Mio. Unzen (inferred + inicated), rund 300.000 Unzen Goldäquivalent. Multipliziert mit einem Erlös von 1.500 USD/Unze (Goldpreis abzüglich geschätzter Abbaukosten) ergibt sich ein Wert von rund 450 Mio. USD für dieses Unternehmen mit einem Börsenwert kleiner als 20 Mio. CAD, und das OHNE DASS DAS UNTERNEHMEN NUR EINEN EINZIGEN PENNY INVESTIEREN MUSS! Jetzt wird es definitiv ernst:
Breaking News: East Africa Metals announces Tibet Huayu moving forward with mine development programs at the Mato Bula and Da Tambuk mines, Ethiopia.
East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) freut sich bekannt zu geben, dass mit der Erschließung der Minen Mato Bula und Da Tambuk begonnen wurde. Der Entwicklungspartner von EAM, das chinesische Unternehmen Tibet Huayu Mining Co., Ltd. („Tibet Huayu“), wird über seine hundertprozentige Tochtergesellschaft Silk Road Investments Co. Ltd. 100 % der Kosten für den Minenbau tragen.
Das Minenentwicklungsprogramm wird von dem gemeinsamen Unternehmen Tigray Resources Inc. („TRI“ – 70 % Silk Road, 30 % East Africa Metals) betrieben. Sobald die kommerzielle Produktion beginnt, hat East Africa Anspruch auf einen Nettogewinnanteil („NPI“), der 30 % der Gesamtproduktion (Au, Cu) abzüglich der Abbau- und Verarbeitungskosten entspricht.
Der Betrieb in Mato Bula und Da Tambuk wurde während des dreijährigen Regionalkonflikts eingestellt, der mit der Unterzeichnung des Pretoria-Abkommens im November 2023 endete. Seitdem hat TRI in der nahegelegenen Stadt Shire eine Operations- und Personalbasis aufgebaut. Die Mitarbeiter von Shire arbeiten derzeit mit lokalen Behörden und Regionalregierungen zusammen, um die Standorte für die Bautätigkeit vorzubereiten.
Zusätzlich zu den Genehmigungen haben die Mitarbeiter von TRI die Minenentwicklungsagenda vorangetrieben:
- Die überarbeitete Machbarkeitsstudie des Projekts, einschließlich detaillierter Entwurfsparameter, die die gleichzeitige Entwicklung der beiden Minen um eine zentrale Verarbeitungsanlage herum ermöglichen
- Pläne für den Straßenbau für den Zugang zu den Minen wurden abgeschlossen und der Regierung zur Genehmigung vorgelegt. Der Beginn des Straßenbaus wird voraussichtlich noch vor Ende Mai 2024 beginnen.
- Es wurden Gemeindetreffen mit allen Beteiligten abgehalten und die Unterstützung für das zukünftige Projekt wurde von der Bundes- und Regionalregierung sowie der örtlichen Gemeinde bestätigt.
- Datenbanken des Bergbauministeriums bestätigen, dass die Bergbaurechte der EAM an Mato Bula und Da Tambuk weiterhin aktiv und in gutem Zustand sind.
News-Fazit:
Das ist der definitive Startschuß! Uns würde es nicht wundern, wenn die Aktie auf diese Meldung hin einen wirklich kräftigen Kursschub erfahren würde. Dies gründet sich auf der doch in unseren Augen recht begründeten Annahme, dass East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) in absehbarer Zeit über ein Minenleben von 10 Jahren jährlich geschätzt 60 Mio. CAD, wohlgemerkt OHNE OPERATIVEN AUFWAND, einnehmen wird, genauso wie ein “Gold-Royality-Unternehmen”, aber durch den 30% [!!!]-Anteil an den Gewinnen nur weitaus besser als die Royality-Unternehmen, die üblicherweise zwischen 3% und 5% bekommen!
Übersicht: Alle Minen haben die notwendigen Genehmigungen, um den Betrieb aufzunehmen:
- Das rund 1 Mio. Unzen große Adyabo-Projekt in Äthiopien wird durch den chinesischen Partner Tibet Huaju in Betrieb geführt. 30% des Nettoprofits gehen an East Africa Metals.
- Für das fast 900.000 Unzen große Harvest-Projekt in Äthiopien gibt es eine Absichtserklärung von Zijin Mining, dem größten Goldproduzenten Chinas, um dieses in Betrieb zu bringen.
Wir haben das ganze Risiko der Entwicklungskosten abgeladen…
CEO Andrew Lee Smith im Interview mit Joe Brunner
Wir sind uns durchaus bewusst, dass der Terminus “Übernahme”, speziell bei Pennystocks, sehr häufig strapaziert wird, aber in diesem Fall ist dieses Szenario in unseren Augen plausibler als irgendwo anders. Mögliches Interesse verorte ich bei Zijin und Tibet Huayu, den Vertragspartnern von East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) in Äthiopien. Diese beiden Firmen sind ganz offenbar ohnehin gewillt, das “Risiko” einer Investition in Äthiopien auf sich zu nehmen. Da wäre es doch nur logisch, den EAM-Anteil am Gold einfach aufzukaufen, denn für DERZEIT kleines Geld erhält man einen In-Situ Wert von weit über 1 Mrd. USD. – Das wäre doch kein schlechtes Geschäft, oder?
East Africa Metals Inc.*
WKN: A1T79H, TSXV: EAM
Während viele Explorationsfirmen jahrelang, wenn nicht sogar Jahrzehnte, von einer Goldförderung entfernt sind, wurden bei East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) alle Vorarbeiten getroffen, um die rund 3 Mio. Unzen, die auf drei Lagerstätten verteilt sind, dem Abbau zuzuführen. ALLE Projekte haben die notwendigen Genehmigungen durch die zuständigen Behörden! Hier die Übersicht:
First FoKus: Äthiopien – fast 2 Mio. Unzen Gold
Das Adyabo-Projekt:
Alle notwendigen Genehmigungen für eine Inbetriebnahme wurden von den Behörden bereits erteilt. Die Ergebnisse der vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung (PEA) für die Goldprojekte “Mato Bula” und “Da Tambuk”, beide Teil des Adyabo-Projekts, weisen auf eine sehr starke Projektökonomie hin – ermittelt bei einem Goldpreis von 1.400 USD pro Unze – heute über 2.000 USD!
Die Tibet Huayu Mining Co. Limited (Shanghai: 601020) ist für die 100%-ige Finanzierung der Baukosten für die Minen Mato Bula und Da Tambuk von Adyabo verantwortlich.
Von der entstehenden Gold(äquivalent)-Produktion bekommt East Africa Metals künftig 30%,(minus Abbaukosten) und dies OHNE EINEN CENT ZU INVESTIEREN!
Das Harvest-Projekt
Die Terakimti-Lagerstätte auf dem Harvest-Projekt hat ebenfalls schon sämtliche behördlichen Erfordernisse erfüllt und deshalb die Genehmigung für die Errichtung einer Mine erhalten.
Auch hier will man nach Adyabo Muster die Förderung starten! Ein LOI mit Zijin Mining, dem größten chinesischen Goldproduzenten, ist unterzeichnet.
Beide Äthiopien-Projekte, die geografisch nur wenige Kilometer voneinander getrennt sind, haben “All-IN” Kosten (Errichtung + Förderkosten) von 500-600 USD pro Unze – das heißt, dass beim derzeitigen Goldpreis ein Reingewinn von ca. 1.500 USD pro geförderter Unze als Reingewinn bleibt.
Spektakulär! Schauen Sie auf die Bohrergebnisse aus der Vergangenheit:
- 25,7 Meter mit 5,7 g/t Gold einschl. 6 Meter mit 14,64 g/t Gold
- 31,55 Meter mit 9,40 g/t Gold einschl. 6 Meter mit 44,33 g/t Gold
- 20 Meter mit 4,7 g/t Gold einschl. 5 Meter mit 13,8 g/t Gold
Bisher hat East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) auf den Projekten nur an der Oberfläche gekratzt und dennoch mit extrem niedrigen Explorationskosten eine ansehnliche Ressource verifizieren können. Pro äthiopischer Unze schlagen nur 15 Dollar Explorationskosten zu Buche. Das ist ein fast unerreichter internationaler Spitzenwert. Von 18 möglichen Bohrzielen hat man erst drei genauer untersucht. Bei sogenannten Scout-Bohrungen auf weiteren sechs Abschnitten stieß man IMMER auf Erzmineralisierung – jeder Schuss ein Treffer!
Gute Infrastruktur – in Afrika die Ausnahme, hier Vorhanden!
- Befestigte Hauptverkehrsstraße führt mitten durch das Projektgebiet;
- Eine Hochspannungsleitung führt mitten durch das Projektgebiet;
- Shire, eine 50.000 Einwohner-Stadt, liegt nah am Projektgebiet (aber nicht zu nah);
Wir denken, dass wir nicht erklären müssen, wie wichtig diese Dinge sind, um in Afrika eine Mine in Betrieb zu nehmen. Vor allen Dingen sparen die positiven Gegebenheiten immense Kosten, wenn alles, was in punkto Infrastruktur wichtig ist, schon vorhanden ist. Das ist der Grund, warum die Machbarkeitsstudie der Projekte so überaus positiv ausfällt ujnd einen hohen Return verglichen mit dem erforderlichen Investment verspricht.
Tansania – rund 1 Mio. Unzen Gold
Handeni-Goldprojekt:
Das 9 km² große Handeni-Goldprojekt hat eine Hauptlagerstätte, genannt “Magambazi Hill”, die schon durch 442 Bohrlöcher (gesamt 113.692 Meter) definiert wurde, sodass wir eine kombinierte Ressource von fast 1 Mio. Unzen Gold sehen.
Handeni ist über ein Netz öffentlicher Straßen in der Umgebung erreichbar. Der Straßenzugang zum Gelände ist über zwei unbefestigte öffentliche Straßen möglich. Die asphaltierten Autobahnen sind ca. 20 km vom Gelände entfernt. Die Wasserkraftwerke Pangani Falls und Hale liefern insgesamt 97 Megawatt Wasserkraft.
Spektakulär! Bohrergebnisse der Vergangenheit:
- 53 Meter mit 4.32 Gramm pro Tonne Gold
FAZIT
Bessere Voraussetzungen kann man bei einem Afrika-Goldexplorer nicht finden. Es ist alles vorhanden, was man braucht! Genügend Gold in hoher Konzentration und eine beeindruckende Infrastruktur. Hier gibt es also ein mehrfaches Inbetriebnahme-Szenario, das auf wenige Monate ausgelegt ist, nicht auf viele Jahre, wie bei anderen Explorern.
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