Der Goldpreis hat ein neues Hoch bei 2.070 Dollar pro Unze markiert und es gibt Analysten, die halten sogar 3.000 USD im Jahr 2022 für möglich (Link). Das wird East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) ganz besonders freuen, denn die Mine in Tansania soll jetzt den regulären Betrieb aufnehmen. Sensationell: Während es in Afrika oft zu Verzögerungen kommt, hat es hier den Anschein, dass man dem Zeitplan weit voraus ist!
Von der erfreulichen Entwicklung des Goldpreises sollten besonders Goldförderer und Explorationsfirmen mit einem zeitnahen Produktionsszenario wie East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM), profitieren können. Die aktuelle Situation lässt vermuten, dass das Unternehmen vor einer drastischen “DOPPELTEN” Neubewertung stehen könnte. Und zwar
- durch den Start des Erz-Abbaus aus der Maganbazi-Hill-Lagerstätte in Tansania;
- durch die Beilegung des Konflikts zwischen den Regierungstruppen und den TPLF-Rebellen in Äthiopien und den dadurch ermöglichten Start der Minenkonstruktion und der Goldgewinnung.
Gesamt sollen aus den von EAM ermittelten Ressourcen in absehbarer Zeit +80.000 Unzen Gold pro Jahr fördern.
East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) hat einen Vertrag mit PMM Mining (den Betreiber der Mine), dass 30% des geförderten Goldes der Maganbazi Mine an EAM geliefert werden müssen (Selbstkostenpreis +15%). Bei der anvisierten Förderquote von +40.000 Unzen pro Jahr sind das +12.000 Unzen mit einem Wert von fast 30 Mio. CAD – wohlgemerkt PRO JAHR und das 25 Jahre lang.
Die nun veröffentlichte News legt nahe, dass schon bald Gold-Dollars erheblichen Ausmaßes in die Kassen von East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) fließen werden.
East Africa Metals – Update on Magambazi Development
East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) gibt ein Update zum Fortschritt der Erschließung der Magambazi-Mine bekannt! Nachdem man kürzlich den Standort besichtigt hat, ist das Management der Ansicht, dass die Erschließung der Magambazi-Mine dem Zeitplan voraus ist und die Inbetriebnahme des Hartgesteinabbaubetriebs in der North Pit im zweiten Quartal 2022 beginnen wird.
Das Management von EAM freut sich über die beschleunigte Entwicklung der Magambazi-Mine. Der Pfad zum Cashflow in diesem starken Goldmarkt ist nun einen Schritt näher und sollte in naher Zukunft realisiert werden.
Andrew Lee Smith, CEO von East Africa Metals
News-Fazit:
Bislang hieß es immer, dass die Magambazi-Produktion im 2. Halbjahr 2022 starten soll. Nun glaubt man, dass dies aufgrund des großen Fortschrittes, den man beim Besuch der Anlage feststellen konnte, schon im 2. Quartal über die Bühne gehen könnte, also in den nächsten Wochen.
Mit dem offiziellen Produktionsstart wird East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) von einer Explorationsfirma in ein Gold-Stream-Unternehmen transformiert, das Einnahmen ohne nennenswerte Ausgaben erzielt. Dieses Tansania-Szenario kann man auch in 3-facher Ausführung für Äthiopien erwarten, wenn sich das Gerücht bewahrheitet, das die Runde macht:
Seit vielen Monaten gibt es ein Gerücht, das die Regierung indirekt bestätigte, als Premierminister Abiy Ahmed Anfang dieses Monats im Parlament erschien, dass es Verhandlungen mit der Tigray People’s Liberation Front (TPLF) gegeben habe.
Quelle: UN Chief spoke with Ethiopia Prime Minister Abiy Ahmed
Die Problematik des Tigray-Konflikts in Äthiopien ist ja hinlänglich bekannt. Sie hat bislang verhindert, dass drei [!!!] bereits behördlich genehmigte Goldminen von East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) in Produktion gehen können. Durch eine Beilegung des Konflikts zwischen der Regierung und den TPLF-Rebellen wird faktisch ein Wert von vielen Milliarden Dollar für East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) freigeschaltet (fast 2 Mio. Unzen Gold)! Die Minen sollen völlig kostenfrei für EAM durch chinesische Partner errichtet und betrieben werden (mehr dazu im Haupttext)!
Wenn man “Ethiopia” in die News-Suche bei Google eingibt, so erfährt man vieles über den Nil Damm, einen neuen 10.000 Meter Leichtathletik-Rekord und über den Kauf von Boeing-777-Flugzeugen für die Äthiopische Luftfahrtlinie – ABER NICHTS VON AKTUELLEN KRIEGERISCHEN HANDLUNGEN SEIT MEHR ALS ZWEI WOCHEN!
Somit könnte man zur Überzeugung gelangen, dass hinter den Kulissen wirklich bereits Friedensverhandlungen laufen. – Ein Update seitens East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) sollte es in Kürze geben, denn CEO Smith ist derzeit in Addis Abeba.
Ein noch recht aktuelles Interview, das Joe Brunner mit CEO Andrew Lee Smith führte, bestätigt den positiven Ausblick, den man in den letzten Wochen gewinnen konnte. Smith meint in diesem Video sinngemäß, dass auch er den Eindruck habe, dass der Friedensprozess schon eingeleitet und dies auch durch die Wahrnehmungen der Mitarbeiter vor Ort bestätigt wird.
East Africa Metals Inc.*
WKN: A1T79H, TSXV: EAM
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Während viele Explorationsfirmen jahrelang, wenn nicht sogar Jahrzehnte, von einer Goldförderung entfernt sind, wurden bei East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) alle Vorarbeiten getroffen, um die rund 3 Mio. Unzen, die auf drei Lagerstätten verteilt sind, dem Abbau zuzuführen. ALLE Projekte haben die notwendigen Genehmigungen durch die zuständigen Behörden! Hier die Übersicht:
Aus diesen drei Lagerstätten werden vier Minen entstehen. Für drei dieser Minen wurden bereits bindenden Verträge unterzeichnet, die besagen, dass East Africa 30% der Förderung zum Selbstkostenpreis (+15%) erhält. Für die vierte Mine (Harvest) gibt es einen Vorvertrag mit einem ähnlichen Szenario.
40.000 Unzen + 40.000 Unzen = 80.000 Unzen
Für das Handeni-Goldcamp in Tansania (~1 Mio. Unzen Gold), das an PMM Mining Company Ltd. zum Bau einer Mine übergeben wurde, wird eine Förderung von 40.000 Unzen angepeilt. Für beiden Minen auf dem Adjabo-Projekt in Äthiopien erwartet man ebenfalls eine Förderung von 40.000 Unzen.
Die Story
- Gold wurde gefunden (~3.0 Mio. Unzen);
- Abbaulizenzen erteilt;
- positive Finanzstudien veröffentlicht;
- Arbeiten für den Start der Goldproduktion wurden eingeleitet!
Doch nun das Beste: East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) muss keinen Cent mehr investieren, braucht sich nur mehr zurückzulehnen und zu kassieren. Der Börsenwert erscheint in diesem Kontext lächerlich klein, liegt dieser bei unter 50 Mio. CAD.
Die Explorationskosten pro “gefundener” Unze Gold betrugen nur 30 Dollar! – Ein fast unschlagbarer Spitzenwert, wenn man weiß, dass der Industrieschnitt bei über über 140 Dollar liegen liegen soll.
Äthiopien – fast 2 Mio. Unzen Gold
Covid-19-Verzögerung
Schon seit Dezember 2019 ist klar, dass die äthiopischen Projekte zeitnah in Produktion gehen werden. Ursprünglich war die erste Jahreshälfte 2021 ins Visier genommen worden, aber dann kam Covid-19 bzw. der Bürgerkrieg und die Pläne wurden über den Haufen geworfen.
Das Adyabo-Projekt:
Alle notwendigen Genehmigungen für eine Inbetriebnahme wurden von den Behörden bereits erteilt. Die Ergebnisse der vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung (PEA) für die Goldprojekte “Mato Bula” und “Da Tambuk”, beide Teil des Adyabo-Projekts, weisen auf eine sehr starke Projektökonomie hin – ermittelt bei einem Goldpreis von 1.400 USD pro Unze – heute über 1.800 USD!
Die Tibet Huayu Mining Co. Limited (Shanghai: 601020) ist für die 100%-ige Finanzierung der Baukosten für die Minen Mato Bula und Da Tambuk von Adyabo verantwortlich.
Von der entstehenden Gold(äquivalent)-Produktion bekommt East Africa Metals künftig 30%, und dies OHNE EINEN CENT ZU INVESTIEREN!
Das Harvest-Projekt
Die Terakimti-Lagerstätte auf dem Harvest-Projekt hat ebenfalls schon sämtliche behördlichen Erfordernisse erfüllt und deshalb die Genehmigung für die Errichtung einer Mine erhalten.
Auch hier will man nach Adyabo Muster die Förderung starten! Ein LOI mit Zijin Mining, dem größten chinesischen Goldproduzent4en, ist unterschrieben.
Beide Äthiopien-Projekte, die geografisch nur wenige Kilometer voneinander getrennt sind, haben “All-IN” Kosten (Errichtung + Förderkosten) von 550-600 USD pro Unze – das heißt, dass beim derzeitigen Goldpreis ein Reingewinn von 1.200 USD pro geförderter Unze als Reingewinn bleibt.
Spektakulär! Schauen Sie auf die Bohrergebnisse aus der Vergangenheit:
- 25,7 Meter mit 5,7 g/t Gold einschl. 6 Meter mit 14,64 g/t Gold
- 31,55 Meter mit 9,40 g/t Gold einschl. 6 Meter mit 44,33 g/t Gold
- 20 Meter mit 4,7 g/t Gold einschl. 5 Meter mit 13,8 g/t Gold
Bisher hat East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) auf den Projekten nur an der Oberfläche gekratzt und dennoch mit extrem niedrigen Explorationskosten eine ansehnliche Ressource verifizieren können. Pro äthiopischer Unze schlagen nur 15 Dollar Explorationskosten zu Buche. Das ist ein fast unerreichter internationaler Spitzenwert. Von 18 möglichen Bohrzielen hat man erst drei genauer untersucht. Bei sogenannten Scout-Bohrungen auf weiteren sechs Abschnitten stieß man IMMER auf Erzmineralisierung – jeder Schuss ein Treffer!
Gute Infrastruktur – in Afrika die Ausnahme, hier die Regel!
- Befestigte Hauptverkehrsstraße führt mitten durch das Projektgebiet;
- Eine Hochspannungsleitung führt mitten durch das Projektgebiet;
- Shire, eine 50.000 Einwohner-Stadt, liegt nah am Projektgebiet (aber nicht zu nah);
- Eine Eisenbahnstrecke ist bis Shire geplant!
Ich denke, dass ich nicht erklären muss, wie wichtig diese Dinge sind, um in Afrika eine Mine in Betrieb zu nehmen. Vor allen Dingen sparen die positiven Gegebenheiten immense Kosten, wenn alles, was in punkto Infrastruktur wichtig ist, schon vorhanden ist. Das ist der Grund, warum die Machbarkeitsstudie der Projekte so überaus positiv ausfällt.
Tansania – fast 1 Mio. Unzen Gold
Tansania – rund 1 Mio. Unzen Gold
In Tansania ist die Produktion bereits gestartet. Das Projekt liegt infrastrukturell günstig und ist der erste Umsatzgenerator für East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM).
East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) hat des Handeni-Goldcamp an PMM Mining Company Ltd. übergeben und der Goldgewinnungsprozess aus den vorhandenen Abraumhalden hat begonnen. Dies vorhandenen Abraumhalden sind nun gänzlich verarbeitet und PMM will in Kürze mit dem Abbau aus der Lagerstätte beginnen.
Der Deal zwischen EAM und PMM besagt grob umrissen, dass PMM die ~1 Mio. Unzen-Mine bauen und betreiben wird und EAM dafür 30% des geförderten Goldes zum Selbstkostenpreis (+15%) erhalten wird (Newslink) – eine Förderung von 40.000 Unzen pro Jahr wird angepeilt.
Handeni-Goldprojekt:
Das 9 km² große Handeni-Goldprojekt hat eine Hauptlagerstätte, genannt “Magambazi Hill”, die schon durch 442 Bohrlöcher (gesamt 113.692 Meter) definiert wurde, sodass wir eine kombinierte Ressource von fast 1 Mio. Unzen Gold sehen.
Handeni ist über ein Netz öffentlicher Straßen in der Umgebung erreichbar. Der Straßenzugang zum Gelände ist über zwei unbefestigte öffentliche Straßen möglich. Die asphaltierten Autobahnen sind ca. 20 km vom Gelände entfernt. Die Wasserkraftwerke Pangani Falls und Hale liefern insgesamt 97 Megawatt Wasserkraft.
Spektakulär! Bohrergebnisse der Vergangenheit:
- 53 Meter mit 4.32 Gramm pro Tonne Gold
FAZIT
Bessere Voraussetzungen kann man bei einem Afrika-Goldexplorer nicht finden. Es ist alles vorhanden, was man braucht! Genügend Gold in hoher Konzentration und eine beeindruckende Infrastruktur. Hier gibt es also ein mehrfaches Inbetriebnahme-Szenario, das auf wenige Monate ausgelegt ist, nicht auf viele Jahre, wie Anderen.
“Pilbara” in Australien oder das “Golden Triangle” in Kanada gehören für viele in der Rohstoffbranche derzeit zum “Place to be”. Ob deren Bemühungen von Erfolg gekrönt sein werden, steht in den Sternen. East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) ist in Äthiopien und auch in Tansania schon auf der Zielgeraden!
Das Unternehmen ist derzeit mit nicht einmal 50 Millionen CAD bewertet. Dies MUSS sich bald ändern!
Für mich ergibt sich bei East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) eine großartige Chance, die kurzfristig zumindest 500% und langfristig mehrere tausend Prozent bringen sollte! Ohne viel Geduld können Sie mit dieser Aktie sehr schnell gutes Geld verdienen! Mit etwas mehr Sitzfleisch können Sie mit dieser Aktie vielleicht sogar richtig reich werden!
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