In einem aktuellen Bericht auf der äthiopischen News-Plattform “Bokena” bezeichnet der Ex-Präsident von Nigeria, Olusegun Obasanjo, der als Sondergesandter der Afrikanischen Union um den Frieden in Äthiopien bemüht ist, die Verhandlungen zwischen der Regierung und den TPLF Rebellen als “…auf dem Vormarsch”.
In einem zweiten aktuellen Artikel lobt die UN-Sondergesandte für das Horn von Afrika, Hanna Serwaa Tetteh, die Bemühungen der äthiopischen Bundesregierung, nach fast zwei Jahren Krieg einen dauerhaften Frieden herbeizuführen.
Dies folgt auf ein Treffen zwischen der UN-Gesandten und dem stellvertretenden äthiopischen Premierminister und Außenminister Demeke Mekonnen, bei dem die beiden Staats- und Regierungschefs über den Krieg und die Herbeiführung eines dauerhaften Friedens in Äthiopien sprachen.
Nach dem derzeitigen Waffenstillstand wäre ein unterzeichnetes Friedensabkommen zwischen den Parteien und die damit verbundene Aufhebung der Reisebeschränkungen für die Tigray-Region, wo die rund 2 Mio. Unzen großen Gold-Lagerstätten von East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) verortet und mit allen notwendigen Genehmigungen zur Ausbeutung versehen sind, der Wendepunkt für das Unternehmen. Der theoretische Wert des Goldes sollte danach schnell greifbar werden!
Es bietet sich jetzt an, dieses Szenario durch eine geschickte Investition auszunutzen.
Meinung Autor
Aber das ist nicht alles, denn es könnten sogar zwei wirklich alles verändernde News über den Ticker laufen, die eine komplette Neubewertung des Unternehmens auslösen müssten.
East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) hat zwei äußerst heiße Eisen im Feuer, die gesamt einen In-Situ Wert von weit über 3 Mrd. USD aufweisen. Diese bislang theoretische Wertfestlegung wird nun in “echte” Golddollars transformiert, was auch die Transformation des Unternehmens vom reinen Explorer zum Explorations-/Streaming-Hybriden einleitet, die mit hohen Kursgewinnen für die Aktie einhergehen sollte, ganz nach dem Vorbild von Wheaton Precious Metals (NYSE: WPM) oder Sandstorm Gold (TSX: SSL).
Wir haben das ganze Risiko der Entwicklungskosten abgeladen…
CEO Andrew Lee Smith
Übersicht: Alle Minen haben die notwendigen Genehmigungen, um den Betrieb aufzunehmen:
- Die rund 1 Mio. Unzen große Magambazi-Lagerstätte auf dem Handeni-Projekt in Tansania hat man an PMM Mining zur Entwicklung übergeben. 30% des geförderten Goldes gehen an East Africa Metals (zum Selbstkostenpreis + 15%).
- Das rund 1 Mio. Unzen große Adyabo-Projekt in Äthiopien wird durch den chinesischen Partner Tibet Huaju in Betrieb geführt. 30% des Nettoprofits gehen an East Africa Metals.
- Für das fast 1 Mio. Unzen große Harvest-Projekt in Äthiopien gibt es eine Absichtserklärung von Zijin Mining, dem größten Goldproduzenten Chinas, um dieses in Betrieb zu bringen.
Joe Brunner hat mit Andrew Lee Smith, dem CEO von East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM), ein Interview geführt, und es macht den Anschein, als ob man bald gleich an mehreren Fronten die entscheidenden Meldungen veröffentlichten könnte, die eine radikale Neubewertung des Unternehmens nach sich ziehen MÜSSEN!
Der Vorteil des Wheaton-/Sandstorm-Pfades ist klar: Mit ganz wenig Aufwand fährt man hohe Gewinne ein, weil andere die Minenentwicklung und den Betrieb finanziell und personell übernehmen – genauso wie es gerade in Tansania über die Bühne geht. Wenn man an diesem Punkt angelangt ist, dann braucht man nicht mehr viel Dilution erwarten, da faktisch nur noch sehr wenig Kapitalbedarf besteht, was speziell für Aktionäre von großer Bedeutung ist.
Eine offizielle Meldung steht zwar noch aus (könnte täglich über den Ticker gehen), aber CEO Smith wurde, wie er im Interview sagt, darüber informiert, dass die Verbindungsstraße zwischen Verarbeitungsanlage und dem sogenannten “Northern Pit” fertiggestellt und mit dem Abbau begonnen wurde. Dies repräsentiert den Startschuss des Minenbetriebes, der ein Ziel von über 40.000 Unzen pro Jahr hat: 70 Mio. USD.
Durch Covid und den Tigray-Konflikt in Äthiopien stehen die Arbeiten seit zwei Jahren still, aber jetzt zeichnet sich ab, dass sich die Situation nun ändern könnte. Personen vor Ort in Äthiopien, die bislang bezüglich der Beilegung des Konfliktes skeptisch waren, haben ihre Meinung geändert, sind jetzt optimistisch und gehen davon aus, dass die gestarteten Friedensbemühungen nun fruchten werden. Den Grund für den Optimismus findet man in der Tatsache, dass nun bald die Regensaison beginnt, nach der die Ernte eingebracht und die neue Saat ausgebracht wird. Ein weiterhin bestehender Konflikt würde dies mit dem Ergebnis einer landesweiten Hungersnot vereiteln. Gehen die drei Minen in Äthiopien in Betrieb, ist eine Goldförderung von weiteren 40.000 Unzen pro Jahr realistisch.
Interview-Fazit
Eine Beilegung des Konfliktes der Regierungstruppen mit der Rebellenarmee bedeutet, dass nun die realistische Möglichkeit besteht, dass die chinesischen Partner von East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) nach der Aufhebung der Reisebeschränkungen mit der Konstruktion der drei Goldminen beginnen können, um die fast 2 Mio. Unzen Gold im Wert von derzeit fast 3,5 Mrd. USD zu fördern.
Wenn man bedenkt, dass nun offenbar die Mine in Tansania (+1 Mio. Unzen) den Vollbetrieb aufgenommen hat, deren Förderung von den Betreibern auf +40.000 Unzen pro Jahr hochskaliert werden MUSS, denn bei Nichterreichung dieses Zieles werden Strafzahlungen an EAM vom fällig, dann ergibt ich ein Investitionsszenario, das interessanter nicht sein könnte und dass man nirgends sonst zu finden vermag.
Grob gesagt bringen die Partner die vier Minen mit gesamt fast 3 Mio. Unzen in Produktion und East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) bekommt 30% des Goldes bzw. des Gewinns, ohne dass EAM finanziell bildhaft gesprochen auch nur einen Penny beitragen muss.
Ich bin mir durchaus bewusst, dass der Terminus “Übernahme” – speziell bei Pennystocks – sehr häufig strapaziert wird, aber in diesem Fall ist dieses Szenario plausibler als irgendwo anders. Mögliches Interesse verorte ich bei Zijin und Tibet Huayu, den Vertragspartnern von East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) in Äthiopien. Diese beiden Firmen sind ohnehin gewillt, das “Risiko” einer Investition in Äthiopien auf sich zu nehmen, da wäre es doch nur logisch, den EAM-Anteil am Gold einfach aufzukaufen, denn für 100-150 Mio. USD erhält man einen In-Situ Wert von über 1 Mrd. USD. – Das wäre doch kein schlechtes Geschäft, oder?
East Africa Metals Inc.*
WKN: A1T79H, TSXV: EAM
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Während viele Explorationsfirmen jahrelang, wenn nicht sogar Jahrzehnte, von einer Goldförderung entfernt sind, wurden bei East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) alle Vorarbeiten getroffen, um die rund 3 Mio. Unzen, die auf drei Lagerstätten verteilt sind, dem Abbau zuzuführen. ALLE Projekte haben die notwendigen Genehmigungen durch die zuständigen Behörden! Hier die Übersicht:
Aus diesen drei Lagerstätten werden vier Minen entstehen. Für drei dieser Minen wurden bereits bindenden Verträge unterzeichnet, die besagen, dass East Africa 30% der Förderung zum Selbstkostenpreis (+15%) erhält. Für die vierte Mine (Harvest) gibt es einen Vorvertrag mit einem ähnlichen Szenario.
40.000 Unzen + 40.000 Unzen = 80.000 Unzen
Für das Handeni-Goldcamp in Tansania (~1 Mio. Unzen Gold), das an PMM Mining Company Ltd. zum Bau einer Mine übergeben wurde, wird eine Förderung von 40.000 Unzen angepeilt. Für beiden Minen auf dem Adjabo-Projekt in Äthiopien erwartet man ebenfalls eine Förderung von 40.000 Unzen.
Die Story
- Gold wurde gefunden (~3.0 Mio. Unzen);
- Abbaulizenzen erteilt;
- positive Finanzstudien veröffentlicht;
- Arbeiten für den Start der Goldproduktion wurden eingeleitet!
Doch nun das Beste: East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) muss keinen Cent mehr investieren, braucht sich nur mehr zurückzulehnen und zu kassieren. Der Börsenwert erscheint in diesem Kontext lächerlich klein, liegt dieser bei unter 50 Mio. CAD.
Die Explorationskosten pro “gefundener” Unze Gold betrugen nur 30 Dollar! – Ein fast unschlagbarer Spitzenwert, wenn man weiß, dass der Industrieschnitt bei über über 140 Dollar liegen liegen soll.
Äthiopien – fast 2 Mio. Unzen Gold
Covid-19-Verzögerung
Schon seit Dezember 2019 ist klar, dass die äthiopischen Projekte zeitnah in Produktion gehen werden. Ursprünglich war die erste Jahreshälfte 2021 ins Visier genommen worden, aber dann kam Covid-19 bzw. der Bürgerkrieg und die Pläne wurden über den Haufen geworfen.
Das Adyabo-Projekt:
Alle notwendigen Genehmigungen für eine Inbetriebnahme wurden von den Behörden bereits erteilt. Die Ergebnisse der vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung (PEA) für die Goldprojekte “Mato Bula” und “Da Tambuk”, beide Teil des Adyabo-Projekts, weisen auf eine sehr starke Projektökonomie hin – ermittelt bei einem Goldpreis von 1.400 USD pro Unze – heute über 1.800 USD!
Die Tibet Huayu Mining Co. Limited (Shanghai: 601020) ist für die 100%-ige Finanzierung der Baukosten für die Minen Mato Bula und Da Tambuk von Adyabo verantwortlich.
Von der entstehenden Gold(äquivalent)-Produktion bekommt East Africa Metals künftig 30%, und dies OHNE EINEN CENT ZU INVESTIEREN!
Das Harvest-Projekt
Die Terakimti-Lagerstätte auf dem Harvest-Projekt hat ebenfalls schon sämtliche behördlichen Erfordernisse erfüllt und deshalb die Genehmigung für die Errichtung einer Mine erhalten.
Auch hier will man nach Adyabo Muster die Förderung starten! Ein LOI mit Zijin Mining, dem größten chinesischen Goldproduzent4en, ist unterschrieben.
Beide Äthiopien-Projekte, die geografisch nur wenige Kilometer voneinander getrennt sind, haben “All-IN” Kosten (Errichtung + Förderkosten) von 550-600 USD pro Unze – das heißt, dass beim derzeitigen Goldpreis ein Reingewinn von 1.200 USD pro geförderter Unze als Reingewinn bleibt.
Spektakulär! Schauen Sie auf die Bohrergebnisse aus der Vergangenheit:
- 25,7 Meter mit 5,7 g/t Gold einschl. 6 Meter mit 14,64 g/t Gold
- 31,55 Meter mit 9,40 g/t Gold einschl. 6 Meter mit 44,33 g/t Gold
- 20 Meter mit 4,7 g/t Gold einschl. 5 Meter mit 13,8 g/t Gold
Bisher hat East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) auf den Projekten nur an der Oberfläche gekratzt und dennoch mit extrem niedrigen Explorationskosten eine ansehnliche Ressource verifizieren können. Pro äthiopischer Unze schlagen nur 15 Dollar Explorationskosten zu Buche. Das ist ein fast unerreichter internationaler Spitzenwert. Von 18 möglichen Bohrzielen hat man erst drei genauer untersucht. Bei sogenannten Scout-Bohrungen auf weiteren sechs Abschnitten stieß man IMMER auf Erzmineralisierung – jeder Schuss ein Treffer!
Gute Infrastruktur – in Afrika die Ausnahme, hier die Regel!
- Befestigte Hauptverkehrsstraße führt mitten durch das Projektgebiet;
- Eine Hochspannungsleitung führt mitten durch das Projektgebiet;
- Shire, eine 50.000 Einwohner-Stadt, liegt nah am Projektgebiet (aber nicht zu nah);
- Eine Eisenbahnstrecke ist bis Shire geplant!
Ich denke, dass ich nicht erklären muss, wie wichtig diese Dinge sind, um in Afrika eine Mine in Betrieb zu nehmen. Vor allen Dingen sparen die positiven Gegebenheiten immense Kosten, wenn alles, was in punkto Infrastruktur wichtig ist, schon vorhanden ist. Das ist der Grund, warum die Machbarkeitsstudie der Projekte so überaus positiv ausfällt.
Tansania – fast 1 Mio. Unzen Gold
Tansania – rund 1 Mio. Unzen Gold
In Tansania ist die Produktion bereits gestartet. Das Projekt liegt infrastrukturell günstig und ist der erste Umsatzgenerator für East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM).
East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) hat des Handeni-Goldcamp an PMM Mining Company Ltd. übergeben und der Goldgewinnungsprozess aus den vorhandenen Abraumhalden hat begonnen. Dies vorhandenen Abraumhalden sind nun gänzlich verarbeitet und PMM will in Kürze mit dem Abbau aus der Lagerstätte beginnen.
Der Deal zwischen EAM und PMM besagt grob umrissen, dass PMM die ~1 Mio. Unzen-Mine bauen und betreiben wird und EAM dafür 30% des geförderten Goldes zum Selbstkostenpreis (+15%) erhalten wird (Newslink) – eine Förderung von 40.000 Unzen pro Jahr wird angepeilt.
Handeni-Goldprojekt:
Das 9 km² große Handeni-Goldprojekt hat eine Hauptlagerstätte, genannt “Magambazi Hill”, die schon durch 442 Bohrlöcher (gesamt 113.692 Meter) definiert wurde, sodass wir eine kombinierte Ressource von fast 1 Mio. Unzen Gold sehen.
Handeni ist über ein Netz öffentlicher Straßen in der Umgebung erreichbar. Der Straßenzugang zum Gelände ist über zwei unbefestigte öffentliche Straßen möglich. Die asphaltierten Autobahnen sind ca. 20 km vom Gelände entfernt. Die Wasserkraftwerke Pangani Falls und Hale liefern insgesamt 97 Megawatt Wasserkraft.
Spektakulär! Bohrergebnisse der Vergangenheit:
- 53 Meter mit 4.32 Gramm pro Tonne Gold
FAZIT
Bessere Voraussetzungen kann man bei einem Afrika-Goldexplorer nicht finden. Es ist alles vorhanden, was man braucht! Genügend Gold in hoher Konzentration und eine beeindruckende Infrastruktur. Hier gibt es also ein mehrfaches Inbetriebnahme-Szenario, das auf wenige Monate ausgelegt ist, nicht auf viele Jahre, wie Anderen.
“Pilbara” in Australien oder das “Golden Triangle” in Kanada gehören für viele in der Rohstoffbranche derzeit zum “Place to be”. Ob deren Bemühungen von Erfolg gekrönt sein werden, steht in den Sternen. East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) ist in Äthiopien und auch in Tansania schon auf der Zielgeraden!
Das Unternehmen ist derzeit mit nicht einmal 50 Millionen CAD bewertet. Dies MUSS sich bald ändern!
Für mich ergibt sich bei East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) eine großartige Chance, die kurzfristig zumindest 500% und langfristig mehrere tausend Prozent bringen sollte! Ohne viel Geduld können Sie mit dieser Aktie sehr schnell gutes Geld verdienen! Mit etwas mehr Sitzfleisch können Sie mit dieser Aktie vielleicht sogar richtig reich werden!
Den original Bericht finden Sie HIER.
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