Ein Goldexplorations- und Erschließungsunternehmen bestätigte nun, dass es die Erschließung seines Goldprojekts in Äthiopien wieder aufnehmen wird. Diese Ankündigung erfolgt, nachdem der Bürgerkrieg in dem ostafrikanischen Land abgeklungen ist und der Ausnahmezustand aufgehoben wurde (Link).
Der Goldpreis notiert nahe dem Allzeithoch und aktuelle internationale Nachrichten lassen vermuten, dass East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) vor einer drastischen Neubewertung stehen könnte, die durch die Beilegung des Konflikts zwischen den Regierungstruppen und den TPLF-Rebellen augelöst werden sollte!
Die Problematik des Tigray-Konflikts in Äthiopien ist ja hinlänglich bekannt. Sie hat bislang verhindert, dass drei [!!!] bereits behördlich genehmigte Goldminen von East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) in Produktion gehen können. Durch eine Beilegung des Konflikts zwischen der Regierung und den TPLF-Rebellen wird faktisch ein Wert von vielen Milliarden Dollar für East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) freigeschaltet!
Äthiopiens Premierminister Abiy Ahmed ist bereit (Aktikel vom 23.2.2022) für Verhandlungen:
Ich sehe es als wirklich starkes Signal, dass jetzt der Explorer Kefi Gold + Copper die Arbeiten in Äthiopien wieder aufnimmt:
Zwar befinden sich zwischen dem sog. Tulu-Kapi-Projekt und den Minen von East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) doch ein paar hundert Kilometer Luftlinie , aber dennoch halte ich diese Nachricht für bedeutend im Hinblick des Startes der Konstruktionsarbeiten der drei Minen von EAM. Die Sicherheitssituation scheint sich soweit verbessert zu haben, dass es wieder möglich wird, die durch den Bürgerkrieg unterbrochenen Projektarbeiten wieder fortzuführen.
Mich würde es nicht wundern, wenn auch East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) schon in absehbarer Zeit ähnliche Schritte melden könnte, die den Wert von fast 2 Mio. Unzen Gold faktisch freischalten werden!
Überblick:
East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) ist mit vier Goldminen am Ziel angelangt und man darf als Investor – ohne jeden Witz – auf Einnahmen ohne große operative Ausgaben spekulieren. Eine Mine befindet sich in Tansania, wo der Vollbetrieb demnächst anlaufen soll. 30% des geförderten Goldes der gesamt 1 Mio. Unzen (1,8 Mrd. USD In-Situ) gehen an EAM.
Drei weitere Goldminen befinden sich in Äthiopien, wo fast weitere 2 Mio. Unzen (3,6 Milliarden USD In-Situ) auf die Hebung warten. Die Partner, die dies völlig KOSTENFREI für EAM in Äthiopien bewerkstelligen werden, stehen sozusagen schon “Gewehr bei Fuß”!
Das bereits angesprochene Problem in Äthiopien repräsentiert aber auch zugleich eine großartige Chance, mit East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) außergewöhnlich hohe Kursgewinne erzielen zu können. – Fast 2 Mio. Unzen (3,6 Milliarden USD In-Situ) sind bereit, gefördert zu werden, aber eben wegen des Bürgerkrieges war dies BISLANG nicht möglich. Zuletzt jedoch gab es Nachrichten am laufenden Band, die auf die Beilegung des Konflikts hindeuten, zuletzt zum Beispiel auch der Beschluss des Parlaments über die Aufhebung des Ausnahmezustands (Reuters), was früher als erwartet erfolgte!
Jetzt könnte es ganz schnell gehen…
Ein noch recht aktuelles Interview, das Joe Brunner mit CEO Andrew Lee Smith führte, bestätigt den eher positiven Ausblick, den man in den letzten Wochen gewinnen konnte. Smith meint sinngemäß, dass auch er den Eindruck habe, dass der Friedensprozess jetzt eingeleitet und dies auch durch die Wahrnehmungen der Mitarbeiter vor Ort bestätigt wird.
Aber Smith berichtet über weitere Details, die meines Erachtens künftig von großer Bedeutung sein können:
- Tibet Huayu Mining Co. Ltd., der chinesische Partner bei den beiden Minen, die sich auf dem Adyabo-Projekt befinden, hat das gesamte Equipment, das für die parallele Inbetriebnahme beider Minen benötigt wird, schon gekauft und im Hafen gelagert, sodass es unmittelbar verschifft werden kann.
- Zijin Mining, der größte chinesische Goldförderer (LOI bezüglich der Harvest Goldmine), hat erst kürzlich die Nevsun-Mine, gleich über der Grenze in Eritrea, für 1,4 Milliarden Dollar übernommen. East Africa spricht jetzt mit denselben Leuten, die sich für diese Übernahme verantwortlich zeichneten, und diese zeigen dasselbe Interesse an den East Africa Metals-Projekten, wie sie es auch bei Nevsun gezeigt hatten.
- Man erwartet den Vollbetrieb der Handeni-Goldmine in Tansania in der zweiten Jahreshälfte.
Fazit:
Die Handeni-Goldmine geht ohnehin ihren Weg, und bei Vollbetrieb von 40.000 Unzen Förderung pro Jahr werden 12,000 Unzen (+27 Mio. CAD) an East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) gehen, für die man lediglich die Produktionskosten (+15%) bezahlen muss, und das über rund 25 Jahre hinweg.
Zuerst Covid und dann der Tigray-Konflikt machten East Africa Metals in Äthiopien einen Strich durch die Rechnung, denn ansonsten wären möglicherweise schon alle drei Goldminen in Betrieb. Aber nun, da Covid anscheinend die Gefährlichkeit verliert und der Frieden in die Tigray-Region Einzug halten könnte, entsteht eine Situation, die man als Investor ausnutzen kann. Der Wert von 3,6 Milliarden USD (aus den Rund 2 Mio. Unzen Gold) wird mit einem Schlag zugänglich, und ich zweifle nicht daran, dass die chinesischen Partner unmittelbar alles in Bewegung setzen werden, zu einem Zeitpunkt, wo nicht einmal die Tinte unter dem Friedensvertrag getrocknet sein wird.
Wenn es sich tatsächlich so verhält, wie von CEO Andrew Lee Smith im Interview ausgeführt wurde, nämlich dass Zijin ernsthaftes Interesse an den äthiopischen Projekten von East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) hat, dann könnte ein unterzeichneter Friedensvertrag auch die Weichen in Richtung eines Übernahmeangebots für EAM stellen. Mit 10 Milliarden USD jährlichem Etat für diesen Zweck fiele dieser Vorgang sogar in den Bereich der “Portokasse” von Zijin.
Das ist die Chance! – Die Entscheidung, ob Sie diese ergreifen wollen, liegt allein bei Ihnen!
Meinung Autor
East Africa Metals Inc.*
WKN: A1T79H, TSXV: EAM
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Während viele Explorationsfirmen jahrelang, wenn nicht sogar Jahrzehnte, von einer Goldförderung entfernt sind, wurden bei East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) alle Vorarbeiten getroffen, um die rund 3 Mio. Unzen, die auf drei Lagerstätten verteilt sind, dem Abbau zuzuführen. ALLE Projekte haben die notwendigen Genehmigungen durch die zuständigen Behörden! Hier die Übersicht:
Aus diesen drei Lagerstätten werden vier Minen entstehen. Für drei dieser Minen wurden bereits bindenden Verträge unterzeichnet, die besagen, dass East Africa 30% der Förderung zum Selbstkostenpreis (+15%) erhält. Für die vierte Mine (Harvest) gibt es einen Vorvertrag mit einem ähnlichen Szenario.
40.000 Unzen + 40.000 Unzen = 80.000 Unzen
Für das Handeni-Goldcamp in Tansania (~1 Mio. Unzen Gold), das an PMM Mining Company Ltd. zum Bau einer Mine übergeben wurde, wird eine Förderung von 40.000 Unzen angepeilt. Für beiden Minen auf dem Adjabo-Projekt in Äthiopien erwartet man ebenfalls eine Förderung von 40.000 Unzen.
Die Story
- Gold wurde gefunden (~3.0 Mio. Unzen);
- Abbaulizenzen erteilt;
- positive Finanzstudien veröffentlicht;
- Arbeiten für den Start der Goldproduktion wurden eingeleitet!
Doch nun das Beste: East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) muss keinen Cent mehr investieren, braucht sich nur mehr zurückzulehnen und zu kassieren. Der Börsenwert erscheint in diesem Kontext lächerlich klein, liegt dieser bei unter 50 Mio. CAD.
Die Explorationskosten pro “gefundener” Unze Gold betrugen nur 30 Dollar! – Ein fast unschlagbarer Spitzenwert, wenn man weiß, dass der Industrieschnitt bei über über 140 Dollar liegen liegen soll.
Äthiopien – fast 2 Mio. Unzen Gold
Covid-19-Verzögerung
Schon seit Dezember 2019 ist klar, dass die äthiopischen Projekte zeitnah in Produktion gehen werden. Ursprünglich war die erste Jahreshälfte 2021 ins Visier genommen worden, aber dann kam Covid-19 bzw. der Bürgerkrieg und die Pläne wurden über den Haufen geworfen.
Das Adyabo-Projekt:
Alle notwendigen Genehmigungen für eine Inbetriebnahme wurden von den Behörden bereits erteilt. Die Ergebnisse der vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung (PEA) für die Goldprojekte “Mato Bula” und “Da Tambuk”, beide Teil des Adyabo-Projekts, weisen auf eine sehr starke Projektökonomie hin – ermittelt bei einem Goldpreis von 1.400 USD pro Unze – heute über 1.800 USD!
Die Tibet Huayu Mining Co. Limited (Shanghai: 601020) ist für die 100%-ige Finanzierung der Baukosten für die Minen Mato Bula und Da Tambuk von Adyabo verantwortlich.
Von der entstehenden Gold(äquivalent)-Produktion bekommt East Africa Metals künftig 30%, und dies OHNE EINEN CENT ZU INVESTIEREN!
Das Harvest-Projekt
Die Terakimti-Lagerstätte auf dem Harvest-Projekt hat ebenfalls schon sämtliche behördlichen Erfordernisse erfüllt und deshalb die Genehmigung für die Errichtung einer Mine erhalten.
Auch hier will man nach Adyabo Muster die Förderung starten! Ein LOI mit Zijin Mining, dem größten chinesischen Goldproduzent4en, ist unterschrieben.
Beide Äthiopien-Projekte, die geografisch nur wenige Kilometer voneinander getrennt sind, haben “All-IN” Kosten (Errichtung + Förderkosten) von 550-600 USD pro Unze – das heißt, dass beim derzeitigen Goldpreis ein Reingewinn von 1.200 USD pro geförderter Unze als Reingewinn bleibt.
Spektakulär! Schauen Sie auf die Bohrergebnisse aus der Vergangenheit:
- 25,7 Meter mit 5,7 g/t Gold einschl. 6 Meter mit 14,64 g/t Gold
- 31,55 Meter mit 9,40 g/t Gold einschl. 6 Meter mit 44,33 g/t Gold
- 20 Meter mit 4,7 g/t Gold einschl. 5 Meter mit 13,8 g/t Gold
Bisher hat East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) auf den Projekten nur an der Oberfläche gekratzt und dennoch mit extrem niedrigen Explorationskosten eine ansehnliche Ressource verifizieren können. Pro äthiopischer Unze schlagen nur 15 Dollar Explorationskosten zu Buche. Das ist ein fast unerreichter internationaler Spitzenwert. Von 18 möglichen Bohrzielen hat man erst drei genauer untersucht. Bei sogenannten Scout-Bohrungen auf weiteren sechs Abschnitten stieß man IMMER auf Erzmineralisierung – jeder Schuss ein Treffer!
Gute Infrastruktur – in Afrika die Ausnahme, hier die Regel!
- Befestigte Hauptverkehrsstraße führt mitten durch das Projektgebiet;
- Eine Hochspannungsleitung führt mitten durch das Projektgebiet;
- Shire, eine 50.000 Einwohner-Stadt, liegt nah am Projektgebiet (aber nicht zu nah);
- Eine Eisenbahnstrecke ist bis Shire geplant!
Ich denke, dass ich nicht erklären muss, wie wichtig diese Dinge sind, um in Afrika eine Mine in Betrieb zu nehmen. Vor allen Dingen sparen die positiven Gegebenheiten immense Kosten, wenn alles, was in punkto Infrastruktur wichtig ist, schon vorhanden ist. Das ist der Grund, warum die Machbarkeitsstudie der Projekte so überaus positiv ausfällt.
Tansania – fast 1 Mio. Unzen Gold
Tansania – rund 1 Mio. Unzen Gold
In Tansania ist die Produktion bereits gestartet. Das Projekt liegt infrastrukturell günstig und ist der erste Umsatzgenerator für East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM).
East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) hat des Handeni-Goldcamp an PMM Mining Company Ltd. übergeben und der Goldgewinnungsprozess aus den vorhandenen Abraumhalden hat begonnen. Dies vorhandenen Abraumhalden sind nun gänzlich verarbeitet und PMM will in Kürze mit dem Abbau aus der Lagerstätte beginnen.
Der Deal zwischen EAM und PMM besagt grob umrissen, dass PMM die ~1 Mio. Unzen-Mine bauen und betreiben wird und EAM dafür 30% des geförderten Goldes zum Selbstkostenpreis (+15%) erhalten wird (Newslink) – eine Förderung von 40.000 Unzen pro Jahr wird angepeilt.
Handeni-Goldprojekt:
Das 9 km² große Handeni-Goldprojekt hat eine Hauptlagerstätte, genannt “Magambazi Hill”, die schon durch 442 Bohrlöcher (gesamt 113.692 Meter) definiert wurde, sodass wir eine kombinierte Ressource von fast 1 Mio. Unzen Gold sehen.
Handeni ist über ein Netz öffentlicher Straßen in der Umgebung erreichbar. Der Straßenzugang zum Gelände ist über zwei unbefestigte öffentliche Straßen möglich. Die asphaltierten Autobahnen sind ca. 20 km vom Gelände entfernt. Die Wasserkraftwerke Pangani Falls und Hale liefern insgesamt 97 Megawatt Wasserkraft.
Spektakulär! Bohrergebnisse der Vergangenheit:
- 53 Meter mit 4.32 Gramm pro Tonne Gold
FAZIT
Bessere Voraussetzungen kann man bei einem Afrika-Goldexplorer nicht finden. Es ist alles vorhanden, was man braucht! Genügend Gold in hoher Konzentration und eine beeindruckende Infrastruktur. Hier gibt es also ein mehrfaches Inbetriebnahme-Szenario, das auf wenige Monate ausgelegt ist, nicht auf viele Jahre, wie Anderen.
“Pilbara” in Australien oder das “Golden Triangle” in Kanada gehören für viele in der Rohstoffbranche derzeit zum “Place to be”. Ob deren Bemühungen von Erfolg gekrönt sein werden, steht in den Sternen. East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) ist in Äthiopien und auch in Tansania schon auf der Zielgeraden!
Das Unternehmen ist derzeit mit nicht einmal 50 Millionen CAD bewertet. Dies MUSS sich bald ändern!
Für mich ergibt sich bei East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) eine großartige Chance, die kurzfristig zumindest 500% und langfristig mehrere tausend Prozent bringen sollte! Ohne viel Geduld können Sie mit dieser Aktie sehr schnell gutes Geld verdienen! Mit etwas mehr Sitzfleisch können Sie mit dieser Aktie vielleicht sogar richtig reich werden!
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