Nicht nur der oberste Minister des Northern Territory in Australien sondern auch der Minister für Grundstoffindustrie und Rohstoffe zeigen sich in ihren Kommentaren zur Übernahme sichtlich angetan über die entstehenden Möglichkeiten, welche die Übernahme (50,1%) der Mehrheit von Tropicann Pty Ltd. mit sich bringen können.
STRONG BUY: Maricann Group Inc. (aka Wayland Group)
WKN: A2DQR6, CSE: WAYL
+++ BREAKING NEWS 3.12.2018 +++
Wayland Group erschließt den Asien-Pazifik-Markt durch Akquisition in Australien
Michael Gunner, der oberste Minister des Northern Territory, erklärte:
“Wir haben einen Plan zur Diversifizierung unserer Wirtschaft und zur Schaffung von Arbeitsplätzen. Medizinisches Cannabis ist eine Wachstumsbranche für das Northern Territory, insbesondere nach seiner Legalisierung durch die australische Regierung. Die Northern Territory-Regierung, Tropicann und Wayland diskutieren derzeit den Status eines Großprojekts. Der Status eines Großprojekts gewährleistet die vorrangige Aufsicht durch die Ministerien, um die laufende Koordination und Vereinfachung des Projektes zwischen den verschiedenen Regierungsbehörden zu unterstützen und eine zeitnahe Projektabwicklung sicherzustellen. “
Ken Vowles, Minister für Primärindustrie und Rohstoffe:
“Dies ist eine sehr reale und aufregende Gelegenheit für die Menschen des Northern Territory, in einen neuen Wachstumssektor der Weltwirtschaft einzutreten und daran teilzunehmen. Sie bietet auch die Möglichkeit, durch Verarbeitung hier im Northern Territory Mehrwertprodukte zu schaffen.”
Der Kaufpreis für die 50,1% Mehrheit soll, die Zustimmung der Börsenbehörden und einer 2/3 Mehrheit der Anleihen Besitzer von Tropicann Pty Ltd. vorausgesetzt, 28,8 Millionen Dollar betragen. Das Unternehmen muss dafür aber kein Cash ausgeben. Die Zahlung soll in neu ausgegebenen Aktien von Maricann/Wayland erfolgen. Der Kurs wird bei Abschluss des Kaufes am Kurswert der Aktie festgesetzt, wird aber mindestens 1,63 CAD betragen.
Der Kurs von Maricann/Wayland beträgt derzeit 1,28 CAD. Das heißt, dass die Verkäufer der Tropicann Pty Ltd. Anteile einen Aufschlag von über 27% akzeptieren. Durch den recht hohen Kaufpreis von 28,8 Mio. für knapp über 50% des Unternehmens darf man auf erhebliche Assets schließen – möglicherweise große Anbauflächen, die man gekauft oder unter Option hat und/oder eine geeignete Betriebsstätte (ehemalige Fabrik) für die Verarbeitung der künftigen Cannabis Ernte (staatliche Lizenz zum Anbau vorausgesetzt) – aber dies ist nur eine Spekulation von mir mangels genauerer Details.
Der Fokus dieses Projektes liegt sicherlich nicht in australischen Markt sondern eher in der nördlichen Nachbarschaft (250 Millionen Personen), die bei “Medikamenten” die aus Cannabis Pflanzen gewonnen werden können, auf das Gütesiegel “Made in Australia” vertrauen werden.
Es scheint als ob Maricann/Wayland in Australien einen ähnlichen Ansatz verfolgen könnte wie schon in Deutschland. Freiland Cannabis mittels CBD Gewinnung veredeln. Für mich ist diese News deshalb ein weiterer wichtiger Schritt für das Unternehmen ein globaler Player zu werden.
Unglaublich
Ich habe zusätzlich etwas entdeckt, dass wird Sie garantiert ebenso in Staunen versetzen wird, wie der 27% Preisaufschlag, den ich gerade beschrieben habe! Eine wirklich verrückte Diskrepanz zwischen dem derzeitigen Kurs der Aktie und der augenscheinlichen Meinung langfristig orientierter Anleger. Der seit 31, Oktober 2018 handelbare ungehebelte Warrant (1 Warrant für 1 Aktie), der bis spätestens 31. Oktober 2021 zu einem Mindestpreis von 2,15 CAD in eine Aktie umgewandelt werden kann, wird derzeit um um 0,35 CAD gehandelt.
Somit gibt es Anleger, die derzeit umgerechnet, mit dem Kauf des Warrants, 2,50 CAD für die Maricann/Wayland Aktie zahlen. Ich denke schon, dass diese Tatsache eine gewisse Aussagekraft inne wohnt.
Prominent in Deutschland – der Germany-Faktor
Maricann/Wayland findet wie folgt Erwähnung bei den Handelsblatt-Redakteuren:
“…Wayland Group produziert bereits in Deutschland
Das kanadische Unternehmen Wayland Group, vormals Maricann Group, wiederum produziert bereits Cannabis in Deutschland. In Ebersbach bei Dresden hat Wayland im Gewerbepark das frühere Schlachthaus gekauft und die deutsche Tochtergesellschaft Mariplant gegründet. In diesem Jahr wurden erstmals auf einer Fläche von 170 Hektar Cannabis-Pflanzen angebaut und geerntet. Das ist möglich, weil der Fokus des Unternehmens in Ebersbach der Anbau und die Weiterverarbeitung von Cannabis für frei verkäufliche Produkte ist, wie Morten Brandt, Generalmanager des Unternehmens für Europa erläutert. Dazu gehören etwa Kosmetik oder Nahrungsergänzungsmittel, bei denen die Cannabis-Wirkstoffe nur einen ganz geringen Anteil haben dürfen.
Allerdings sammelt Wayland so bereits Erfahrung mit dem Anbau von Cannabis. Seit April wuchsen dort fünf verschiedene Cannabis-Sorten mit unterschiedlichen Wirkstoffkonzentrationen heran. Die Kanadier planen, den Anbau auf eine Fläche von 1.000 Hektar zu erweitern, und wollen bis 2020 insgesamt rund 25 Millionen Euro investieren.
Auch Wayland hat sich auf die Ausschreibung des BfArM (Anmerkung: Lizenzvergabe für die Erzeugung von Medizinischem Cannabis) in Deutschland beworben. Sollte das Unternehmen eine Lizenz erhalten, wird in Ebersbach künftig auch Cannabis für den medizinischen Einsatz angebaut werden, allerdings nicht wie bisher im Freiland, sondern „indoor“. Dafür wurden bereits Testräume eingerichtet, in denen die Raum- und Klimabedingungen erforscht werden.
Bis dahin liefert Wayland aus Kanada. Das Unternehmen hat gerade mit der Cannamedical Pharma GmbH in Köln eine Liefervereinbarung über den Import von mindestens 9.000 Kilogramm über drei Jahre geschlossen. Das Kölner Unternehmen beliefert rund 2.200 Apotheken in Deutschland.” (Quelle Handelsblatt 1.11.2018)
Bei Maricann/Wayland stehen kurzfristig extrem wichtige Entwicklungen an, die sich genau so extrem kursrelevant niederschlagen könnten. Meilensteine, die echte Auswirkungen auf die Zukunft haben – monetär auswertbare Auswirkungen! Im Kontext mit dem Kurs der Aktie, der sich gerade zart vom Jahrestief wegbewegt, ergibt sich in meinen Augen ein idealer Einsteigszeitpunkt.
Auch die Experten von finanzen.net finden, in einem kürzlich veröffentlichten Artikel, die Aktie von Maricann/Wayland toll!
Auszug:
“Erwarteter Umsatz übersteigt die eigene Marktkapitalisierung
Während der US-Konkurrent Tilray mit einem Quartalsumsatz in Höhe von 10 Millionen US-Dollar schon einen Börsenwert von weit über acht Milliarden US-Dollar aufruft, erscheint die Bewertung von Wayland noch äußerst moderat. Da die kanadische Wayland Group unlängst eine Liefervereinbarung geschlossen hat, welche in ihrem Volumen schon die eigenen Marktkapitalisierung übertrifft.”
The Big Picture
Fast 100 Millionen Dollar (CDN) hat das Unternehmen im Jahr 2018 schon von Investoren einsammeln können. – Zu empfindlich höheren Kursen, als sie derzeit vorherrschen. Einmal rund 40 Millionen zu einem Kurs von 2,00 CAD im Januar 2018 und zuletzt noch einmal 57 Millionen Dollar zu einem Kurs von 1,65 CAD (Oktober 2018). Der Grund, warum sich das Unternehmen so unglaublich leicht tut (jede Finanzierung ist überzeichnet), Geldmittel aufzustellen, liegt wohl offensichtlich in ein paar Faktoren begründet, die ich als immens wichtig für eine Investitionsentscheidung ansehe.
Die Maricann bzw. die Wayland Group, der Geschäftsname von Maricann, ist ein vertikal integrierter Hersteller und Vertreiber von Marihuana für medizinische Zwecke. Das Unternehmen wurde 2013 gegründet und hat seinen Sitz in Burlington, Ontario, Kanada, und München, Deutschland, mit Produktionsstätten in Langton, Ontario, wo es einen Anbau-, Extraktions-, Formulierungs- und Vertriebsgeschäft für medizinisches Cannabis unter der Bundeslizenz der Regierung von Kanada betreibt. Das Unternehmen verfügt außerdem über Produktionsstätten in Dresden (Sachsen) und Regensdorf (Schweiz).
Ein vom sehr launigen, aber trotzdem pointierten Jochen Saiger geführtes Interview mit dem CEO Ben Ward umreißt das erstaunliche Potential des Unternehmens.
Lassen Sie mich die Aussagen des CEOs zusammenfassen:
Canada, Langton, Ontario
Das Unternehmen verkauft seit 2014 als einer der ersten Lizenznehmer unter dem ACMPR-System Cannabis. Langton liegt ca. zwei Autostunden südlich von Toronto in einer für die Landwirtschaft bekannten Region, wo auch z.B. Tabak angebaut wird.
In Kanada wird derzeit an einer 217.000 Quadratfuß umfassenden Anlage gebaut. Später soll, wenn es die Marktsituation erlaubt, noch einmal um bis zu 635.000 Quadratfuß erweitert werden. Der Phase 1-Ausbau von derzeit 28.000 Quadratfuß auf 217.000 Quadratfuß soll im Jahr 2019 66.000 Kilogramm getrocknete Cannabisblüten erzeugen, die einen Verkaufswert von rund 160 Mio. CAD erzielen sollten.
Trotz der als “Indoor” konzipierten Anlage erwartet man geringste Produktionskosten. Der Grund dafür ist die eigene Stromerzeugung mittels einer Gasturbine, die Strompreise pro Kilowatt von 0,045$ ermöglicht, was nur ein Bruchteil dessen ist, was er unter Bezug aus dem Stromnetz kosten würde (0,17-0,24 CAD pro Kilowatt).
1,34 CAD pro Gramm getrocknetes Cannabis “All In”-Kosten! Durch die automatisierte Verarbeitung in Partnerschaft mit Rockwell Automation wird die gesamte Anlage nur von 26 Personen betrieben, wo vergleichbare Anbaugrößen 300-400 Personen benötigen. Durch eine Biokläranlage und die Wiederverwendung des Abwassers entstehen nur 10.000 Liter Abwasser pro Jahr, was natürlich auch die Frischwasserkosten erheblich senkt.
Das Unternehmen hat einige der größten Abnahmeverträge mit den kanadischen Provinzen und allein 9.000 Kilogramm (über drei Jahre) sollen in den Export nach Deutschland gehen.
Cannamedical Pharma GmbH in Köln heißt der Vertragspartner, der Verträge mit 2.200 Apotheken in Deutschland unterhält. Die erste Lieferung soll noch im Dezember 2018 erfolgen. Möglich wird diese Lieferung nur, weil man, im Gegensatz zum Großteil der Konkurrenz, die gesamte Produktion nach EU-GMP-Standards (Good Manufacturing Practice, GMP; gute Herstellungspraxis) erzeugt. Außer Maricann/Wayland gibt es nur noch vier andere Unternehmen, die diesen Qualitätsstandard aufweisen können. Ohne diese Zertifizierung gibt es keinen Export in die EU.
Die Gewinnmarge ist, durch die fehlende Konkurrenz, in der EU noch weitaus höher als in Kanada.
Deutschland, Dresden, Sachsen
Für 3,4 Mio. hat das Unternehmen einen ehemaligen Schlachthof in der Nähe von Dresden erworben, der ideale Voraussetzungen für das “Indoor Ziehen” und die Verarbeitung von Cannabispflanzen bietet. Die Errichtung hat vor 20 Jahren ca. 80 Mio. gekostet. Alles was fehlt, ist die Lizenz zum Anbau von medizinischem Marihuana durch die deutschen Behörden. Zehn solcher Lizenzen sollen vergeben (110 Firmen haben angesucht) werden und einige bekannte kanadische Unternehmen haben ebenso wie Maricann eine solche Lizenz beantragt.
Was nicht gesagt wurde, aber trotzdem Fakt ist: im heurigen Jahr hat die Mariplant GmbH, eine Tochter von Maricann in Deutschland, über 120 Tonnen Cannabis Blüten auf einer Fläche von 135 Hektar geerntet. Aus drei Tonnen Hanfblüten wurde 450 kg Harz gewonnen, woraus man wiederum 45-60 Kilogramm reinstes CBD-Konzentrat gewinnt, das einen Großhandelspreis von bis zu 12.000 EUR pro Kilogramm erzielt.
Macht man die einfache Hochrechnung, dann erhält man bei einer Annahme von 17,5 Kilogramm CBD pro Tonne eine Gesamternte von 2.100 Kilogramm reinstes CBD. Multipliziert mit 10.000 EUR für ein Kilo ergibt sich vorläufig ein möglicher Großhandelsumsatz von Sage und Schreibe 2,1 Mio. EUR – aber nur vorläufig, denn dieser Umsatz potenziert sich extrem, denn Mariplant packt das CBD selbst mit patentierter Technologie in Kapseln, die bereits verkauft werden (Shop). Eine Packung mit 30 Kapseln enthält ca. 750 Milligramm CBD und kostet 58,90 EUR. Es lassen sich also mit der Gesamternte 2.800.000 Packungen herstellen. Werden nur 10% des CBDs als Kapseln verkauft, dann ergibt sich ein Umsatz von 16,5 Mio. EUR.
Da wundert es einen nicht im Geringsten, dass Maricann/Wayland die Freiland-Erntefläche auf 1.000 Hektar aufstocken will.
Schweiz, Regernsdorf
Zehn Minuten vom Zürcher Flughafen entfernt liegt die Anlage der Haxxon AG, die eine Größe von 6.000 Quadratmeter umfasst. Maricann/Wayland nimmt 4,8 Millionen Schweizer Franken in die Hand, um die Produktionsstätte zu optimieren, sodass diese Cannabis, das mit den schweizerischen und EU-Regeln konform ist, erzeugen kann. THC unter 1% für den schweizerischen und unter 0,2% für den EU-Markt. Es ist geplant, eine Zigarettenmarke, die auf Cannabis basiert, auf den Markt zu bringen.
Malta
Am 17.7.2018 gab das Unternehmen bekannt, dass Malta Enterprise (die offizielle Wirtschaftsförderungsbehörde des Landes und die für Lizenzen zuständige Regierungsbehörde) dem Antrag von Maricann Group Inc. zugestimmt, in Malta ein Geschäft zur Herstellung von Fertigdosis-Cannabis zu gründen. Mit dieser Lizenz kann Maricann seinen maltesischen Betrieb mit Rohstoffen beliefern, die anschließend einer fortgeschrittenen Nachbearbeitung unterzogen werden, um reine Cannabis-Destillate herzustellen. Diese kommerzielle Herstellungsmöglichkeit von Destillaten ist für das Unternehmen von wesentlicher Bedeutung, da es den Zeitplan für die Lieferung seiner gesamten Produktpalette auf den europäischen Märkten vorantreibt, auf denen diese Produkte legal sind.
UK
Maricann/Wayland übernimmt 51% von Theros Pharma Ltd., einem Unternehmen, das bereits frühzeitig medizinisches Cannabis für verschreibungspflichtige Patienten nach Großbritannien importiert hat. Theros ist in Großbritannien bekannt, da es dem sechsjährigen Alfie Dingley half, ein Rezept für Cannabisöl zur Behandlung von Epilepsie zu erhalten. Das Unternehmen wird von Professor Michael Barnes geleitet, einem Neurologen und Anwalt für medizinisches Cannabis, der an der Newcastle University lehrt.
Italien
Maricann/Wayland hat Joint-Venture-Abkommen mit CBD Italian Factory S.S., einem Unternehmen der San Martino Gruppe, zur Produktion hochwertiger Cannabisprodukte in Italien geschlossen. Ein wichtiger Aspekt dieses Joint Ventures ist die Beziehung zur University of Eastern Piemont, die ein Forschungszentrum für die Verbesserung von Cannabisprodukten für Menschen und Tiere entwickeln wird. Die anfänglichen Forschungsarbeiten werden sich auf die Produktion hoher CBD-Gehalte für medizinische Zwecke konzentrieren, was zu weiteren Studien des hohen THC-Gehalts und der medizinischen Anwendung führen wird.
Kolumbien
Wayland hat eine endgültige Vereinbarung zum Erwerb von 100 % der ausstehenden Aktien von Colma Pharmaceutical SAS (“Colma”) unterzeichnet. Colma ist ein lizenzierter Produzent von THC-Cannabis in Kolumbien, der vier Lizenzen für den Anbau und die Verarbeitung auf dem geleasten Betriebsgelände in Ibague, Kolumbien, besitzt.
Technologie
45 bis 90 Minten dauert es, bis oral eingenommene Cannabis-Präparate ihre Wirkung entfalten können. Der Grund für die lange “Ansprechdauer” ist, dass Cannabinoide fettlöslich sind und somit über die Leber erst ihre Wirkung entfalten können. Maricann/Wayland hat die globalen Rechte im Cannabis-Bereich für VESIsorb erworben, das die Cannabinoide wasserlöslich macht und die Zeit von der Einnahme zur Wirkung auf 5-15 Minuten verkürzt. Die Aufnahme selbst ist deshalb 6-7 Mal besser als ohne VESIsworb. Vesisorb ist eine patentierte Cannabinoid-Medikamentenzuführungstechnologie, die am Zürcher Institut für Technologie entwickelt und unter den Standards der guten Herstellungspraxis und der Food and Drug Administration in Baar Schweiz entwickelt und hergestellt wird, ist eine bewährte Nanodispersionstechnologie, die in der pharmazeutischen, nutrazeutischen und kosmetischen Industrie eingesetzt wird. Dadurch wird die Wasserlöslichkeit und letztendlich die Bioverfügbarkeit lipophiler Arzneimittel (Cannabinoide) verbessert. Die Technologie verändert die molekulare Struktur von Cannabinoiden nicht. Roche, Bayer und Nivea verwenden diese Technologie schon.
Fazit:
Nur allein, wenn die Expansion in Kanada so gelingt, wie man es vorhat, werden Sie sich mit dieser Aktie dumm und dämlich verdienen. Sechs von 18 Räumen sind, laut den Verantwortlichen von Maricann/Wayland, schon fertiggestellt. Dies wurde den Behörden schon gemeldet und man wartet auf die Überprüfung. Spätestens im 1. Quartal 2019 soll auch der Rest fertig sein.
Im vierten Quartal sollte das Unternehmen Rekord-Umsätze erzielen. Das ganze sollten eigentlich Kinkerlitzchen gegen das Jahr 2019 sein, denn dann startet die vorläufige Vollproduktion in Kanada. Wenn dann auch noch die Lizenz in Deutschland erteilt wird, dann werden sie kaum mit einer Aktie in 12 Monaten so viel verdient haben wie mit Maricann/Wayland in 2019.
Wenn Sie mir nicht glauben, dann nehmen Sie Aurora, Aphria, Canopy, Tilray oder Cronos zum Vergleich her. Das ist genau die Liga, in der Maricann/Wayland spielt, denn dies sind die sechs Unternehmen aus Kanada, die Cannabis mit EU-GMP-Standards (Good Manufacturing Practice, GMP; gute Herstellungspraxis) produzieren, der essentiellen Voraussetzung, um Cannabis in die EU exportieren zu können.
Alle diese Unternehmen haben gegenwärtig einen geschätzten 2018-er Jahresumsatz zwischen 16 und 100 Mio. CAD aber einen Börsenwert zwischen 2 und 10 Mrd. CAD. Kann Maricann/Wayland das Umsatzziel von 160 Mio. CAD für das 2019-er Jahr erreichen, dann würden Sie mir doch zustimmen, wenn ich behaupte, dass dem Unternehmen ebenfalls ein Börsenwert jenseits der 2 Milliarden Dollar zustehen würde. Bei 200 Millionen ausgegebener Aktien würde dieser einem Kurs von 10,00 CAD entsprechen – 650% über dem derzeitigen Kurs. Aus einem Investment von 5.000 EUR würde ein Wert von 37.500 EUR erwachsen.
Ich kann Ihnen diese Chance nur zeigen – ob Sie diese ergreifen liegt bei Ihnen!
Ihr
Helmut Pollinger
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