Bei East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) macht man jetzt anscheinend wirklich ernst und holt zu einem Doppelschlag aus, der die Kraft haben könnte, den Kurs der Aktie schlagartig (zumindest) zu verdoppeln. Wer sonst kann darauf bauen, dutzende Millionen “einsacken” zu können, ohne den geringsten Aufwand betreiben zu müssen. Des CEOs Vision, ein dividendenzahlender Explorer zu werden, rückt nun in greifbare Nähe.
East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) hat kürzlich mit dem Start der Goldgewinnung in der über eine Mio. Unzen großen Mine in Tansania, genannt Handeni Goldcamp (Link), ein erstes Etappenziel erreichen können. EAM erhält von der Förderung 30% des Goldes zum Selbstkostenpreis (+15%; Newslink). Eine Förderung von 40.000 Unzen pro Jahr wird angepeilt. Wird diese Größe durch den Betreiber PMM Mining Company Ltd. nicht erreicht, werden sogar Strafzahlungen an EAM fällig.
Allein dieser Einkommensstrom, der gänzlich ohne weiteren Aufwand in die Kassen von East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) sprudeln wird, würde die derzeitige Börsenbewertung von 70 Mio. Dollar (CDN) mehr als nur rechtfertigen. Aber man hat noch weitere rotglühende Eisen im Feuer, aus denen wohl in naher Zukunft ein weiterer, lang nicht versiegender Umsatzstrom geschmiedet werden wird. Zwei Goldminen in Äthiopien, versehen mit allen notwendigen Genehmigungen für den Start des Erzabbaus, warten darauf, dass die Reisebeschränkungen für die Tigray-Region aufgehoben werden, sodass die Arbeiter von Tibet Huayu Mining Co. die Konstruktionsarbeiten aufnehmen können und das auch das OHNE JEGLICHEN AUFWAND FÜR EAST AFRICA METALS!
Beim Äthiopien-Besuch des East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM)-CEOs Andrew Lee Smith vor wenigen Tagen hat er offenbar Anhaltspunkte sammeln können, dass die Reisebeschränkungen bald fallen könnten, was gleichzeitig den Startschuss für eine rosige Zukunft bedeutet, in der EAM nur noch kassieren muss, und sonst nichts!
East Africa Metals targets resource expansion as it prepares to renew exploration activity in Ethiopia with a $2.7M drill program
Nach produktiven Treffen mit Regierungsbeamten in Addis Abeba in der vergangenen Woche möchte das Unternehmen auf seinem Erfolg aufbauen, der in den letzten zehn Jahren durch die Investition des Unternehmens in Höhe von rund 30.000.000 CAD in Explorationsprojekte mit Unterstützung des Ministeriums für Bergbau und Erdöl („MoMP“) erzielt wurde und bereitet sich auf die Einleitung eines vollständig finanzierten Explorationsprogramms in Höhe von 2.700.000 CAD vor.
Der in der Region Tigray erklärte sechsmonatige Ausnahmezustand wurde bereits am 4. Mai 2021 aufgehoben. Es wird erwartet, dass sich die Geschäftstätigkeit in der Region Tigray in naher Zukunft normalisieren wird. Die Ausrüstung für das 8.000 Meter umfassende Bohrprogramm ist bereits vor Ort und die Explorationsarbeiten sollen beginnen, sobald die Regierung verbesserte Sicherheitsbedingungen in der Region Tigray bestätigt.
News-Fazit:
Rund um die erwähnten Minen, die vom chinesischen Partner Tibet Huayu Mining Co. für East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) völlig kosten- und aufwandfrei in Betrieb genommen werden, besitzt das Unternehmen zahlreiche Explorationslizenzen, die von dieser Partnerschaft nicht berührt werden. Die nachfolgende Grafik zeigt, warum dies für die weitere Entwicklung so interessant sein könnte:
Auf dem Mato-Bula-Trend liegen die beiden Minen Mato Bula und Da Tambuk, die von Tibet Huayu Mining Co. in Betrieb genommen werden, sobald es die Umstände erlauben. Neben und zwischen diesen Lagerstätten liegen Ziele vom höchsten Interesse, zwei davon seien hervorgehoben:
- Halima Hill weist die größte magnetische Anomalie auf und in der Vergangenheit wurde ein polymetallisches Vorkommen in einer Tiefe von rund 200 Meter festgestellt, das über eine Bohrlänge von rund 24 Meter 0,61 g/t Gold, 1,67% Kupfer, 8,0 g/t Silber, and 0,96% Zink enthielt.
- Silica Hill North zeigte in der Vergangenheit eine der stärksten Goldmineralisierungen. In einer Tiefe von rund 100 Meter stieß man über eine Bohrkernlänge von 22,91 Meter auf durchschnittlich 14,34 g/t Gold mit einem Abschnitt von 8,50 Meter mit sogar 36,92 g/t Gold.
Zwischen der Terakimi Lagerstätte und dem VTEM09 Prospekt, die 6 Kilometer auseinanderliegen, identifizierte man einen Korridor von anormaler Geochemie, die einen Trend vermuten lässt. Auf VTEM09 stieß man in einer Tiefe von nur 24 Meter auf 1,88% Kupfer, 3,08 g/t Gold, 66,4 g/t Silber und 2,54% Zink. Das entspricht einem Metallwert von über 500 Dollar pro Tonne.
Ich bin mir sicher, dass man von diesem Explorationsprogramm großartige Ergebnisse erwarten darf, die eine massive Erhöhung des Aktienkurses nach sich ziehen könnten. Was aber viel wichtiger sein wird, ist der Umstand, dass das “Go” für die Explorationsarbeiten zugleich auch das “Go” für den Start der Konstruktionsarbeiten für die beiden Minen Mato Bula und Da Tambuk sein wird, die, wenn in Betrieb genommen, weitere Einkünfte (ohne Aufwand) für East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) bedeuten werden.
Ich denke, dass man ab nun jederzeit mit den Startsignal der äthiopischen Regierung rechnen muss. Darum bin ich der festen Überzeugung, dass nun ein idealer Zeitpunkt gekommen sein könnte, um in East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) zu investieren.
Meinung Autor
Ich folge dem Premier Minister von Äthiopien auf Twitter.
Das Gesamtpaket:
Sowohl in Äthiopien als auch in Tansania wird eine Förderung von jeweils 40.000 Unzen pro Jahr angepeilt. Grob 30% dieser 80.000 Unzen (26.666 Unzen) entfallen bei Erreichung dieser Ziele an East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM), OHNE DASS MAN NUR EINEN EINZIGEN CENT IN DEN ABBAU INVESTIEREN MUSS!
Über 45 Mio. USD (+56 Mio. CAD) Umsatz sollte East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) aus dem Betrieb der drei Goldminen erzielen können. Der Börsenwert des Unternehmens beträgt derzeit um die 70 Mio. CAD.
East Africa Metals Inc.*
WKN: A1T79H, TSXV: EAM
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Während viele Explorationsfirmen jahrelang, wenn nicht sogar Jahrzehnte, von einer Goldförderung entfernt sind, wurden bei East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) alle Vorarbeiten getroffen, um die rund 3 Mio. Unzen, die auf drei Lagerstätten verteilt sind, dem Abbau zuzuführen. ALLE Projekte haben die notwendigen Genehmigungen durch die zuständigen Behörden! Hier die Übersicht:
Aus diesen drei Lagerstätten werden vier Minen entstehen. Für drei dieser Minen wurden bereits bindenden Verträge unterzeichnet, die besagen, dass East Africa 30% der Förderung zum Selbstkostenpreis (+15%) erhält. Für die vierte Mine (Harvest) gibt es einen Vorvertrag mit einem ähnlichen Szenario.
40.000 Unzen + 40.000 Unzen = 80.000 Unzen
Für das Handeni-Goldcamp in Tansania (~1 Mio. Unzen Gold), das an PMM Mining Company Ltd. zum Bau einer Mine übergeben wurde, wird eine Förderung von 40.000 Unzen angepeilt. Für beiden Minen auf dem Adjabo-Projekt in Äthiopien erwartet man ebenfalls eine Förderung von 40.000 Unzen.
Die Story
- Gold wurde gefunden (~3.0 Mio. Unzen);
- Abbaulizenzen erteilt;
- positive Finanzstudien veröffentlicht;
- Arbeiten für den Start der Goldproduktion wurden eingeleitet!
Doch nun das Beste: Dieses Unternehmen muss keinen Cent mehr investieren, braucht sich nur mehr zurückzulehnen und zu kassieren. Der Börsenwert erscheint in diesem Kontext lächerlich klein, liegt dieser bei unter 30 Mio. CAD.
Die Explorationskosten pro “gefundener” Unze Gold betrugen nur 30 Dollar! – Ein fast unschlagbarer Spitzenwert, wenn man weiß, dass der Industrieschnitt bei über über 140 Dollar liegen liegen soll.
Äthiopien – fast 2 Mio. Unzen Gold
Covid-19-Verzögerung
Schon seit Dezember 2019 ist klar, dass die äthiopischen Projekte zeitnah in Produktion gehen werden. Ursprünglich war die erste Jahreshälfte 2021 ins Visier genommen worden, aber dann kam Covid-19 und die Pläne wurden über den Haufen geworfen.
Das Adyabo-Projekt:
Alle notwendigen Genehmigungen für eine Inbetriebnahme wurden von den Behörden bereits erteilt. Die Ergebnisse der vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung (PEA) für die Goldprojekte “Mato Bula” und “Da Tambuk”, beide Teil des Adyabo-Projekts, weisen auf eine sehr starke Projektökonomie hin – ermittelt bei einem Goldpreis von 1.400 USD pro Unze – heute über 1.800 USD!
Die Tibet Huayu Mining Co. Limited (Shanghai: 601020) ist für die 100%-ige Finanzierung der Baukosten für die Minen Mato Bula und Da Tambuk von Adyabo verantwortlich.
Von der entstehenden Gold(äquivalent)-Produktion bekommt East Africa Metals künftig 30%, und dies OHNE EINEN CENT ZU INVESTIEREN!
Das Harvest-Projekt
Die Terakimti-Lagerstätte auf dem Harvest-Projekt hat ebenfalls schon sämtliche behördlichen Erfordernisse erfüllt und deshalb die Genehmigung für die Errichtung einer Mine erhalten.
Auch hier will man nach Adyabo Muster die Förderung starten!
Beide Äthiopien-Projekte, die geografisch nur wenige Kilometer voneinander getrennt sind, haben “All-IN” Kosten (Errichtung + Förderkosten) von unter 550-600 USD pro Unze – das heißt, dass beim derzeitigen Goldpreis ein Reingewinn von 1.200 USD pro geförderter Unze als Reingewinn bleibt.
Spektakulär! Schauen Sie auf die Bohrergebnisse aus der Vergangenheit:
- 25,7 Meter mit 5,7 g/t Gold einschl. 6 Meter mit 14,64 g/t Gold
- 31,55 Meter mit 9,40 g/t Gold einschl. 6 Meter mit 44,33 g/t Gold
- 20 Meter mit 4,7 g/t Gold einschl. 5 Meter mit 13,8 g/t Gold
Bisher hat East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) auf den Projekten nur an der Oberfläche gekratzt und dennoch mit extrem niedrigen Explorationskosten eine ansehnliche Ressource verifizieren können. Pro Unze schlagen nur 15 Dollar Explorationskosten zu Buche. Das ist ein fast unerreichter internationaler Spitzenwert. Von 18 möglichen Bohrzielen hat man erst drei genauer untersucht. Bei sogenannten Scout-Bohrungen auf weiteren sechs Abschnitten stieß man IMMER auf Erzmineralisierung – jeder Schuss ein Treffer!
Gute Infrastruktur – in Afrika die Ausnahme, hier die Regel!
- Befestigte Hauptverkehrsstraße führt mitten durch das Projektgebiet;
- Eine Hochspannungsleitung führt mitten durch das Projektgebiet;
- Shire, eine 50.000 Einwohner-Stadt, liegt nah am Projektgebiet (aber nicht zu nah);
- Eine Eisenbahnstrecke ist bis Shire geplant!
Ich denke, dass ich nicht erklären muss, wie wichtig diese Dinge sind, um in Afrika eine Mine in Betrieb zu nehmen. Vor allen Dingen sparen die positiven Gegebenheiten immense Kosten, wenn alles, was in punkto Infrastruktur wichtig ist, schon vorhanden ist. Das ist der Grund, warum die Machbarkeitsstudie der Projekte so überaus positiv ausfällt.
Tansania – über 1 Mio. Unzen Gold
In Tansania sollte die Produktion ebenfalls binnen Jahresfrist starten- alle notwendigen Genehmigungen sind bereits erteilt. Das Projekt liegt infrastrukturell günstig und sollte der zweite Umsatzgenerator für East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) werden.
East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) hat des Handeni-Goldcamp an PMM Mining Company Ltd. übergeben und der Goldgewinnungsprozess aus den vorhandenen Abraumhalden hat begonnen. Mit einem ersten Goldbarren ist in der zweiten Jahreshälfte 2021 zu rechnen. Deal zwischen EAM und PMM besagt grob umrissen, dass PMM die ~1 Mio. Unzen-Mine bauen und betreiben wird und EAM dafür 30% des geförderten Goldes zum Selbstkostenpreis (+15%) erhalten wird (Newslink) – eine Förderung von 40.000 Unzen pro Jahr wird angepeilt.
Handeni-Goldprojekt:
Das 9 km² große Handeni-Goldprojekt hat eine Hauptlagerstätte, genannt “Magambazi Hill”, die schon durch 442 Bohrlöcher (gesamt 113.692 Meter) definiert wurde, sodass wir eine kombinierte Ressource (indicated + inferred) von fast 1 Mio. Unzen Gold sehen.
Handeni ist über ein Netz öffentlicher Straßen in der Umgebung erreichbar. Der Straßenzugang zum Gelände ist über zwei unbefestigte öffentliche Straßen möglich. Die asphaltierten Autobahnen sind ca. 20 km vom Gelände entfernt. Die Wasserkraftwerke Pangani Falls und Hale liefern insgesamt 97 Megawatt Wasserkraft.
Spektakulär! Bohrergebnisse der Vergangenheit:
- 53 Meter mit 4.32 Gramm pro Tonne Gold
FAZIT
Bessere Voraussetzungen kann man bei einem Afrika-Goldexplorer nicht finden. Es ist alles vorhanden, was man braucht! Genügend Gold in hoher Konzentration und eine beeindruckende Infrastruktur. Hier gibt es also ein mehrfaches Inbetriebnahme-Szenario, das auf wenige Monate ausgelegt ist, nicht auf viele Jahre, wie bei den Konkurrenten.
“Pilbara” in Australien oder das “Golden Triangle” in Kanada gehören für viele in der Rohstoffbranche derzeit zum “Place to be”. Ob deren Bemühungen von Erfolg gekrönt sein werden, steht in den Sternen. East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) ist in Äthiopien und auch in Tansania schon auf der Zielgeraden!
Das Unternehmen ist derzeit mit nicht einmal 70 Millionen CAD bewertet. Dies MUSS sich bald ändern! Wenn man sich das „Camp-Size“-Monsterpotential aller Projekte und die spektakulären Bohrergebnisse der Vergangenheit anschaut, muss man erkennen, dass dies aber dennoch nur die Spitze eines riesigen Goldberges sein wird.
Für mich ergibt sich bei East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) eine großartige Chance, die kurzfristig zumindest 500% und langfristig mehrere tausend Prozent bringen sollte! Ohne viel Geduld können Sie mit dieser Aktie sehr schnell gutes Geld verdienen! Mit etwas mehr Sitzfleisch können Sie mit dieser Aktie vielleicht sogar richtig reich werden!
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