Eine Patenterteilung ist ganz ohne jeden Zweifel extrem wichtig für ein Unternehmen, denn ein Patent bestätigt die Einzigartigkeit der Technologie und somit auch die starke Position eines Unternehmens gegenüber den Mitbewerbern.
Die über Jahre entwickelte und perfektionierte Technologie ist nach Ansicht der Regierungsbehörden essentiell in der Bekämpfung der grassierenden Virus-Pandemie. Wo vor wenigen Wochen pingelige Zulassungshürden zu überwinden waren, kann man möglicherweise auf eine extrem beschleunigte Genehmigung spekulieren. Der öffentliche Druck scheint groß und ist auch humanitär untermauert.
Drone Delivery Canada (WKN: A2AMGZ) hat die ferngelenkte und fernüberwachte Drohnenlieferung (FLYTE) und die erste “Sparow” genannte Drohne über die letzten Jahre perfektioniert und behördlich abgesegnet bekommen. Die ersten Kunden werden derzeit “online” genommen. Ein milliardenschwerer Logistiker, DSV Panalpina, verwendet bereits die Dienstleistungen von Drone Delivery Canada (WKN: A2AMGZ) und Air Canada preist den Service von Drone Delivery Canada (WKN: A2AMGZ) auf seiner Firmenwebseite als mögliche Lösung in der Covid-19-Pandemie an.
Drone Delivery Canada wird 2. US-Patent für eigene Drohnenliefertechnologie erteilt.
Drone Delivery Canada gibt bekannt, dass das US-Patentamt das Patent 10.625.879 erteilt hat, das Aspekte der Drohnenliefertechnologie von DDC und Prozesse im Zusammenhang mit kontrollierten Zugangszonen für die Landung und den Start von unbemannten Fluggeräten abdeckt.
Das Patent bezieht sich auf Aspekte des eigenen FLYTE-Managements von DDC, das eine Kernkomponente der Drohnenlieferplattform von DDC ist. Darüber hinaus ist das Patent auch auf Aspekte des DDC-Konzepts RAILWAY IN THE SKY ausgerichtet, das die Routenplanung und Steuerung von Lieferdrohnen insbesondere in bevölkerungsreichen städtischen Gebieten vereinfachen soll.
Diese Patenterteilung verdeutlicht ein weiteres Mal unsere Führungsrolle in dieser revolutionären Branche
Paul Di Benedetto, Chief Technology Officer von Drone Delivery Canada
Das Patent deckt den kontrollierten Zugang zum DRONESPOT® ab. Es soll ja nicht jeder eine Lieferung abholen können. Weitere internationale Patente sind beantragt.
News-Fazit:
Es ist einfach, eine Drohne zu fliegen. Kinder können dies ohne Probleme nach ein wenig Übung bewerkstelligen. Die Kunst, die aber ausschließlich von DDC beherrscht wird, ist, diese Drohnen weltweit von ihrem Mission-Control-Center in Kanada sicher vom Abflugsort ans Ziel zu bringen. Der DRONESPOT®, nun mit US-Patent versehen, ist ein wichtiges Glied in der Überwachung, der den Zugang sowohl im Abflugs- als auch im Landebereich nur an berechtigte Personen freigibt.
DRONESPOT® erleichtert, UND DAS IST JETZT NEU, im Zuge des DDC-Konzepts “RAILWAY IN THE SKY“, die Routenplanung und Steuerung von Lieferdrohnen insbesondere in bevölkerungsreichen städtischen Gebieten.
Das Conclusio dieser News ist zum einen der Schutz des geistigen Eigentums durch die US-Behörden, und zum anderen und vielleicht noch wichtiger, die Andeutung, dass DDC AUCH die Lieferung in dicht bebauten Städten im Visier hat. Bislang haben wir nur über das Konzept der Lieferung von Lager zu Lager bzw. Verteiler erfahren.
Ohne jeden Zweifel ist dies eine exzellente Botschaft an den Aktienmarkt, der von den interessierten Anlegern mit vermehrten Käufen goutiert werden könnte. Ein Kursgewinn von weit über der 20% Marke als Reaktion ist nicht auszuschließen.
Meinung Autor
Drone Delivery Canada Corp.*
WKN: A2AMGZ, TSXV: FLT
Die Partnerschaften mit Toyota und Air Canada beginnen sich jetzt positiv auszuwirken. Das Flugleit- und Überwachungssystem für Frachtdrohnen (FLYTE), welches mittlerweile auch mit einem US-Patent abgesichert ist, ist von Grund auf eine Entwicklung von Drone Delivery Canada (WKN: A2AMGZ). Das Unternehmen ist das erste weltweit, das eine Genehmigung für Transport-Drohnenflüge “Beyond The Visual Line Of Sight” (BVLOS) – außerhalb der Sichtweite – erteilt bekommen hat!
Kürzlich wurde es ohnehin behördlich bestätigt: Die Technologie von Drone Delivery Canada (WKN: A2AMGZ) ist essentiell zur Bekämpfung der Covid-19-Krise. Aber die Story potenziert sich nun beinahe täglich:
Vito Cerone, Managing Director, Sales and Commercial Strategy von Air Canada Cargo, veröffentlichte auf LinkedIn:
Zitat Anfang:
Drohnen halten die Lieferkette am Laufen! (Original Link Air Canada Cargo)
Das Air Canada Cargo-Team hofft, dass Sie in diesen herausfordernden Zeiten gesund und munter bleiben.
Ist Ihnen der Gedanke gekommen, unter den gegenwärtigen Umständen Frachtdrohnen einzusetzen? Wie Sie vielleicht wissen, arbeitet Air Canada mit Drone Delivery Canada zusammen – einem führenden Drohnenlogistikunternehmen, das Unternehmen wie Ihnen dabei hilft, ihre betriebliche Effizienz zu verbessern, indem zeitkritische Fracht an schwer erreichbaren Standorten geliefert wird.
Da wir alle versuchen, durch die herausfordernde Landschaft von COVID-19 zu navigieren, könnte der Einsatz von Frachtdrohnen, um abgelegene Gebiete rechtzeitig zu erreichen und gleichzeitig die menschliche Interaktion zu verringern, von großem Wert sein. Drone Delivery Kanadas von Transport Canada zugelassene und konforme Sparrow-Drohne mit einer Nutzlast von bis zu 4,5 kg und einer Reichweite von ca. 30 km ist für Ihr Unternehmen sofort verfügbar. Größere Frachtdrohnen werden derzeit zertifiziert und auch in den kommenden Monaten eingeführt.
Die kanadische Regierung arbeitet derzeit mit einem etwas lockeren Rechtsrahmen für die Lieferung von Drohnen als normal, ohne Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen.
Wenn Sie Möglichkeiten sehen, bei denen eine Frachtdrohne für Sie von Nutzen sein könnte, wenden Sie sich bitte an uns.
Zitat Ende
Das Statement vom Luftfahrtgigant Air Canada Cargo passt gut ins Bild, denn CEO Michael Zahra informierte über den offiziellen Twitter Kanal von Drone Delivery Canada (WKN: A2AMGZ) über offensichtlich anstehende weitere Routen.
- Drone Delivery Canada wurde von den Behörden als essentieller Arbeitsplatz während der Covid19 Krise deklariert (News)
- Drone Delivery Canada hat in der letzten News ein Angebot an sämtliche Gesundheitseinrichtungen gemacht, ihnen in der Covid-19-Krise zu helfen (News)
- Drone Delivery Canada hat kürzlich in einer News durchblicken lassen, dass bald weitere Dronen-Lieferrouten “live” gehen könnten (News)
Nun wird eigentlich bestätigt, dass bereits kurzfristig sehr viele kursrelevante Dinge eintreffen sollten. Drone Delivery Canada (WKN: A2AMGZ) appellierte an Krankenhäuser, Seniorenheime, medizinische Labors und andere verwandte Organisationen, um Anwendungsstudien für die Lieferung durch Drohnen im Zusammenhang mit COVID-19 anzufordern. Dieses Angebot wurde, wie wir in Zahras Tweet erfahren haben, offensichtlich gut angenommen. Die Schaltkästen im Bild legen nahe, dass weitere Drohnen-Flugrouten-Inbetriebnahmen unmittelbar bevorstehen.
Kurz nachdem die Covid-19-Krise Kanada erfasste, wurde bekannt, dass Drone Delivery Canada (WKN: A2AMGZ) im Dialog mit verschiedenen Ministerien der Provinz- und Bundesregierungen steht. Logischerweise, denn die Vorteile einer Drohnen-Lieferung liegen gerade in diesen Zeiten auf der Hand:
- der persönliche Kontakt wird beschränkt;
- die benötigte medizinische Versorgung wird besser gewährleistet;
- pharmazeutische Lieferungen an abgelegene, ländliche und vorstädtische Gemeinden können rascher erfüllt werden;
- der Transport für das Testen von Blutproben zu Laboratorien kann rascher durchgeführt werden;
- die Zustellung anderer relevanter Lieferungen wird beschleunigt, um die aktuelle Situation effektiver bewältigen zu können!
Für mein Dafürhalten ist die Drohnen-Technologie von Drone Delivery Canada (WKN: A2AMGZ) ohnehin nicht aufzuhalten. Da ist die Tatsache, dass ein international agierender Logistikgigant wie DSV Panalpina A/S die Dienste von Drone Delivery Canada (WKN: A2AMGZ) in Anspruch nimmt (News von 24.3.2020), nur ein Puzzleteil, aber gleichzeitig von immenser Bedeutung. Denken Sie einfach an das Signal für die gesamte Branche.
Die Medien berichten jetzt groß über Drone Delivery:
Verträge mit verschiedenen Unternehmen bzw. ganzen Städten wurden bereits abgeschlossen, die sich in den kommenden Wochen und Monaten als Umsätze niederschlagen werden, die sich schnell bis zu einer Größe von bis zu 180 Mio. CAD entwickeln dürften.
Milliarden-Connection
Das Unternehmen hat eine 10-jährige Vertragspartnerschaft mit Air Canada unterzeichnet, bei welcher der Airlinegigant seinen Kunden exklusiv die Serviceleistungen von Drone Delivery Canada (WKN: A2AMGZ) – also die Beförderung von Gütern mit Frachtdrohnen – auf bis zu 150.000 Flugrouten [!!!] anbieten wird.
Um diesen Service reibungslos anbieten zu können, hat Drone Delivery Canada ein rund 1.500 m² großes, modernst ausgestattetes Mission Control Center in Vaughan bei Toronto errichtet, von dem aus bis zu 1.500 Drohnen gleichzeitig und weltweit überwacht werden können.
Hochkarätige Helferlein
Für mein Gefühl ist der Erfolg der kanadischen Drone Delivery Canada (WKN: A2AMGZ) und somit auch den Geldbörsen der Aktionäre so gut wie sicher. Beinahe ein Garant dafür sind u.a. hochkarätige “Helfer”, die sich jedes Start-up wünschen würde, aber eben nur dieses Unternehmen hat. Niemand hat so viel Fachwissen und bringt diese Expertise mit sich.
Wer könnte sich im Metier der Güterbeförderung besser auskennen als der ehemalige CEO der kanadischen Post, Deepak Chopra, der in seiner “Amtszeit” den verstaubten Post-Dino in ein modernes Logistikunternehmen verwandelte. In punkto Luftfracht ist wohl Tim Strauss, amtierender Vizepräsident der Cargo Sparte von Air Canada, nicht zu schlagen. Beide sind maßgeblich an der Entwicklung von Drone Delivery Canada (WKN: A2AMGZ) von einem konzeptionellen Unternehmen hin zu einer Umsatz- und Gewinnmaschine beteiligt.
Die Vögel heben ab!
Sparrow, Robin und Condor heißen die drei Drohnengrößen, mit denen sich Drone Delivery Canada (WKN: A2AMGZ) derzeit beschäftigt. Die Sparow-Drohne mit einer Nutzlast von rund 4 Kilogramm ist von den kanadischen Behörden bereits zugelassen worden. Die Robin-Drohne mit einer Nutzlast von 12 Kilogramm und der große Condor mit einem Traggewicht von 180 Kilo sind sicherlich als die nächsten Zertifizierungsmeilensteine zu erwarten.
Kommerzialisierung startet jetzt!
Drone Delivery Canada gab die Fertigstellung des neuen kommerziellen Betriebszentrums bekannt, das global das erste seiner Art ist. Das “Mission Control Center” von Drone Delivery Canada (WKN: A2AMGZ) ist nun offen und einsatzbereit. Es ist eine rund 1.500 qm (16.000 Quadratfuß) große Anlage, in der bei voller Kapazität 1.500 Drohnen für gewerblich zahlende Kunden WELTWEIT verwaltet werden können. Drone-CEO Michael Zahra erwartet einen durchschnittlichen Umsatz pro Monat, Drohne und Route von 10.000 CAD.
Der Flughafen von Edmonton ist der erste Flughafen weltweit (der fünftgrößte Kanadas in punkto Passagier- und Frachtaufkommen), der seinen seinen Cargo-Kunden in Zukunft eine Schnittstelle zwischen den landenden Frachtflugzeugen und dem schnellen Weitertransport zu Verteilzentren mittels Drohne anbieten wird (Newslink)!
Weitere Vereinbarungen wurde mit den Unternehmen DSV, Vision Profile und der Stadt Mooshonee geschlossen.
Berechnung künftiger Umsätze:
Selbst bei nur halber Auslastung von 750 Drohnen würde DDC trotzdem Umsätze nur so scheffeln:
750 Drohnen x 10.000 CAD = 7,5 Mio. Umsatz pro Monat = 90 Mio. CAD pro Jahr.
Bei Vollauslastung sind es sogar 180 Mio. CAD.
Kann eine kanadische Aktie mit Teslas Kursgewinnen gleichziehen?
Drone Delivery Canada Corp (TSXV: FLT) ist ein weniger bekanntes Start-up, das die größte Markt-Zerrüttung in der Logistikbranche seit Generationen einleitet.
Vishesh Raisinghani, 4.2.2020
Kaufempfehlung:
Es ist noch gar nicht lange her, da legte das Analystenteam von Stifel das Kursziel für die Aktie auf 3,00 CAD fest. Die Experten erwarten in absehbarer Zeit einen Umsatz von 100 Mio. Dollar (CDN).
Fazit
In den nächsten 5-10 Jahren wird es wohl keinen Flughafen in der westlichen Hemisphäre geben (wo Frachtflugzeuge landen), der nicht den Weitertransport mittels Drohne anbieten möchte. DDC ist als einziges Unternehmen in der Lage, die dazugehörige und speziell für diesen Zweck entworfene Drohnen-Überwachungsinfrastruktur bereitzustellen, die sich auch in die bestehende Luftraumüberwachung in Hochfrequenz-Flugbereichen integrieren lässt.
Das geniale an dieser Geschichte ist folgender Umstand: Möchte ein Kunde eine Flugroute haben, dann muss er sowohl die Infrastruktur wie Start- und Landeplattformen als auch die Drohnen selbst kaufen. DDC führt dann nur die Überwachung und Leitung der Drohnen durch, sodass man als ein hochprofitables SaaS (Software as a Service) Unternehmen fungiert – und dies funktioniert nicht nur national, sondern weltweit!
Ich kann Ihnen diese Chance nur zeigen, ob Sie diese wahrnehmen, liegt bei Ihnen!
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