Breaking News! 500 Mio. CAD Gold-Stream beginnt jetzt zu fließen!

Meist bekommen Gold-Stream-Unternehmen ein paar wenige Prozent (1% bis 3%) des Goldausstoßes zugesprochen, indem sie NSR (Net Smelter Return) aufkaufen. Dieses Unternehmen bekommt 30% des Goldes im Wert von rund 500 Mio. CAD. Es geht jetzt los…

Ich persönlich bin mir sehr sicher, dass dieses Unternehmen in absehbarer Zeit durch eine Übernahme mit einem kräftigen Aufschlag vom Kurszettel verschwinden wird. Die Ziele, die man in den letzten Jahren erreicht hat, und die das Unternehmen in eine sehr komfortable Lage versetzt haben, müssten sich auch für größere Firmen aus der Branche als äußerst attraktiv zeigen.

East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) hat de facto ein vierfaches Freilos gezogen, das einen bislang hypothetischen Wert nun in klingende Dollar im Milliardenwert transformiert, und das ohne eigenes finanzielles oder personelles Zutun! Vier Goldminen sollen nun in Betrieb genommen werden – die Zukunft dieser Firma sollte nun noch aus Kassieren bestehen! Eine Dividende ist in weiterer Folge nicht unwahrscheinlich!

Meinung Autor

Diesem wohl einzigartigen Szenario für den Investor wird in einer aktuellen Analyse von “Fundamental Research” Rechnung getragen. Das Research-Team, bestehend aus Sid Rajeev (Head of Research) und Nina Rose Coderis (Equity Analyst), kommt zu dem Urteil, dass der faire Wert des Unternehmens derzeit bei 0,68 CAD liegt, was weit über dem letzten Schlusskurs liegt, und vergeben ein “BUY-Rating” für East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM). – (HIER geht es zum Pdf-Download).

East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) erhielt kürzlich erste Zahlungen vom gewonnenen Gold (siehe aktuelle News) der Magambazi-Mine in Tansania vom Partner PMM Mining. In einem ersten Schritt der Inbetriebnahme wird vorhandener Abraum noch einmal durch den Goldgewinnungsprozess geschickt, und siehe da, in dem vermeintlichen “Abfall” fanden sich noch rund 3 g/t Gold, und die Produktionskosten pro Unze betragen unfassbar niedrige 261USD. – (News Link).

Nicht die 275.000 USD Wert für die rund 160 Unzen sind primär wichtig, obwohl erfreulich, weil sie die ersten Einnahmen für East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) repräsentieren, vielmehr zeigt der Blick auf die Tabelle weitaus wichtigere Details, die auf einen baldigen Vollbetrieb schließen lassen.

In den letzten Monaten fuhr man quasi mit angezogener Handbremse, denn zu allererst musste das PMM-Team die Anlage einstellen, um die höchstmöglichen Auslösungsgrade für das im Gestein enthaltene Gold zu erzielen. Das heißt, man muss mit der Ausmahlung des Gesteins, der Laugenkonzentration und mit der Laugungsdauer “experimentieren”, um den maximalen Gewinnungsgrad erzielen zu können!

Der Recovery-Grade stieg von 37% auf über 70% und im Juli auf fast 80%. Daraus kann man ablesen, dass man die optimalen Einstellungen bald gefunden haben könnte. Zum richtigen Zeitpunkt, denn nun will man, wie aus der nun veröffentlichten News ersichtlich, bald mit dem Abbau des “richtigen” Golderzes von der Manganbazi Lagerstätte beginnen und Vollgas geben.

East Africa Metals updates progress on Tanzanian hard-rock mine development

East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) veröffentlicht ein Update über den Fortschritt der Engineering-Arbeiten und den Entwicklungsplan für den Hartgestein-Bergbaubetrieb auf der 1 Mio. Unze großen Magambazi-Goldlagerstätte in Tansania, der mit der Beendigung der Abraumverarbeitungsbetriebes hochgefahren wird. Nach der erfolgreichen Inbetriebnahme der Tailings (Abraum)-Aufbereitung hat sich nun der Projekteigner/-betreiber PMM Mining Company Limited („PMM“) auf die Planung der Hartgesteinsmine konzentriert.

Die Ingenieurarbeiten haben begonnen und bestehen aus:

  • dem Bau einer Transportstraße zum Haupttagebau bei Magambazi South;
  • der Grubenräumung;
  • Entfernung des Mutterbodens;

Nach dem Produktionsanlauf soll der Goldausstoß auf bis zu 40.000 Unzen jährlich gesteigert werden.

Ressourcengeologen und Mineningenieure überprüfen die vorhandene Ressource im Zusammenhang mit Verarbeitungs-, Gehalts- und Gewinnungsdaten, die aus dem Abraumbetrieb gewonnen wurden. Mit diesem Datensatz wird der NI 43-101-Bericht überarbeitet und auch Gesteinsdichtedaten von insgesamt 468 Bohrlöchern, anstelle von 400 zuvor gemeldeten Diamantbohrlöchern, eingerechnet.

News-Fazit:

Und wieder gibt es einen Hinweis darauf, dass die rund 1 Mio. Unzen Gold der Magambazi-Mine womöglich sehr viel mehr sein könnten. In der ursprünglichen Ressourcenschätzung wurden nur 400 von 468 Bohrlöcher berücksichtigt. Eine ähnliche Mineralisierung voraussetzend, könnte dies allein schon bedeuten, dass 17% mehr Gold vorhanden sein könnte, was beim derzeitigen Goldpreis einen Mehrwert von rund 300 Mio. USD (382 Mio. CAD) bedeutet. Oder vielleicht noch sehr viel mehr…

Die Magambazi-Mine in Tansania hat derzeit eine Gesamtressource von etwas mehr als 1 Mio. Unzen bei einem durchschnittlichen Goldgehalt von rund 1,5g/t Gold. Aber in den derzeit verarbeiteten Abraum (Tailings – aus dem jahrelangen illegalen Goldabbau) findet man ca. 3 g/t Gold , also doppelt so viel wie in der offiziellen Ressourcenschätzung ausgewiesen wurde. – WIE PASST DAS ZUSAMMEN? Auf Seite 155 des NI-43-101-Reports über die Lagerstätte stößt man auf eine eigentlich sensationelle Aussage, die vieles klar zu machen scheint:

Quelle: Magambazi Ni-43-101 Ressourcen Schätzung

95% der Lagerstätte wurde möglicherweise mit zu tief angenommenen Durchschnittswerten berechnet. Das bedeutet, dass eine Anhebung des durchschnittlichen Goldgehaltes um 0,5 g/t (die hohen Goldwerte aus dem Abraum legt dies als plausibel nahe) bei rund 22 Mio. Unzen goldhaltigen Gesteins rund 350.000 Unzen “Mehrbestand” ergibt – ein In-situ Wertzuwachs von 640 Mio. USD (815 Mio. CAD)

Noch drei Freilose

Drei weitere Goldminen stehen sozusagen Gewehr bei Fuß und haben alle notwendigen Bewilligungen, um den Betrieb aufzunehmen. Die Partner bei diesem “Paket” sind keine Unbekannten:

  • Zijin Mining Group Company Ltd., der größte Goldproduzent Chinas
  • Tibet Huayu Mining Co. Limited, ein weiteres chinesisches börsennotiertes Bergbauunternehmen.

Zijin strebt 55% Besitztum an der Terakimti-Mine auf dem Harvest Projekt an und Tibet Huayu hat sich bereits 70% der beiden Adyabo Minen gesichert. Alle drei Minen befunden sich in der Tigray-Region in Äthiopien.

Die einzigen Gründe, warum die äthiopischen Minen noch kein Gold fördern, waren zuerst COVID-19 und danach die Unruhen in der Tigray-Region, für die es bis dato immer noch Reisebeschränkungen gibt. Doch nun vermehren sich die Anzeichen, dass diese letzte Barriere bald fällt. East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) twitterte:

East Africa Metals Inc.*

WKN: A1T79H, TSXV: EAM

Coole Sache: Mit einem Konto bei Smartbroker können Sie diese Aktie ab 0 Euro handeln. – Ein Brokerwechsel zahlt sich oft aus!!

Während viele Explorationsfirmen jahrelang, wenn nicht sogar Jahrzehnte, von einer Goldförderung entfernt sind, wurden bei East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) alle Vorarbeiten getroffen, um die rund 3 Mio. Unzen, die auf drei Lagerstätten verteilt sind, dem Abbau zuzuführen. ALLE Projekte haben die notwendigen Genehmigungen durch die zuständigen Behörden! Hier die Übersicht:

Aus diesen drei Lagerstätten werden vier Minen entstehen. Für drei dieser Minen wurden bereits bindenden Verträge unterzeichnet, die besagen, dass East Africa 30% der Förderung zum Selbstkostenpreis (+15%) erhält. Für die vierte Mine (Harvest) gibt es einen Vorvertrag mit einem ähnlichen Szenario.

40.000 Unzen + 40.000 Unzen = 80.000 Unzen

Für das Handeni-Goldcamp in Tansania (~1 Mio. Unzen Gold), das an PMM Mining Company Ltd. zum Bau einer Mine übergeben wurde, wird eine Förderung von 40.000 Unzen angepeilt. Für beiden Minen auf dem Adjabo-Projekt in Äthiopien erwartet man ebenfalls eine Förderung von 40.000 Unzen.

Die Story

  • Gold wurde gefunden (~3.0 Mio. Unzen);
  • Abbaulizenzen erteilt;
  • positive Finanzstudien veröffentlicht;
  • Arbeiten für den Start der Goldproduktion wurden eingeleitet!

Doch nun das Beste: Dieses Unternehmen muss keinen Cent mehr investieren, braucht sich nur mehr zurückzulehnen und zu kassieren. Der Börsenwert erscheint in diesem Kontext lächerlich klein, liegt dieser bei unter 30 Mio. CAD.

Die Explorationskosten pro “gefundener” Unze Gold betrugen nur 30 Dollar! – Ein fast unschlagbarer Spitzenwert, wenn man weiß, dass der Industrieschnitt bei über über 140 Dollar liegen liegen soll.

Äthiopien – fast 2 Mio. Unzen Gold

Covid-19-Verzögerung

Schon seit Dezember 2019 ist klar, dass die äthiopischen Projekte zeitnah in Produktion gehen werden. Ursprünglich war die erste Jahreshälfte 2021 ins Visier genommen worden, aber dann kam Covid-19 und die Pläne wurden über den Haufen geworfen.

Das Adyabo-Projekt:

Alle notwendigen Genehmigungen für eine Inbetriebnahme wurden von den Behörden bereits erteilt. Die Ergebnisse der vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung (PEA) für die Goldprojekte “Mato Bula” und “Da Tambuk”, beide Teil des Adyabo-Projekts, weisen auf eine sehr starke Projektökonomie hin – ermittelt bei einem Goldpreis von 1.400 USD pro Unze – heute über 1.800 USD!

880.000 Unzen

Die Tibet Huayu Mining Co. Limited (Shanghai: 601020) ist für die 100%-ige Finanzierung der Baukosten für die Minen Mato Bula und Da Tambuk von Adyabo verantwortlich.

Von der entstehenden Gold(äquivalent)-Produktion bekommt East Africa Metals künftig 30%, und dies OHNE EINEN CENT ZU INVESTIEREN!

Das Harvest-Projekt

Die Terakimti-Lagerstätte auf dem Harvest-Projekt hat ebenfalls schon sämtliche behördlichen Erfordernisse erfüllt und deshalb die Genehmigung für die Errichtung einer Mine erhalten.

Auch hier will man nach Adyabo Muster die Förderung starten!

Beide Äthiopien-Projekte, die geografisch nur wenige Kilometer voneinander getrennt sind, haben “All-IN” Kosten (Errichtung + Förderkosten) von unter 550-600 USD pro Unze – das heißt, dass beim derzeitigen Goldpreis ein Reingewinn von 1.200 USD pro geförderter Unze als Reingewinn bleibt.

East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM)

Spektakulär! Schauen Sie auf die Bohrergebnisse aus der Vergangenheit:

  • 25,7 Meter mit 5,7 g/t Gold einschl. 6 Meter mit 14,64 g/t Gold
  • 31,55 Meter mit 9,40 g/t Gold einschl. 6 Meter mit 44,33 g/t Gold
  • 20 Meter mit 4,7 g/t Gold einschl. 5 Meter mit 13,8 g/t Gold

Bisher hat East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) auf den Projekten nur an der Oberfläche gekratzt und dennoch mit extrem niedrigen Explorationskosten eine ansehnliche Ressource verifizieren können. Pro Unze schlagen nur 15 Dollar Explorationskosten zu Buche. Das ist ein fast unerreichter internationaler Spitzenwert. Von 18 möglichen Bohrzielen hat man erst drei genauer untersucht. Bei sogenannten Scout-Bohrungen auf weiteren sechs Abschnitten stieß man IMMER auf Erzmineralisierung – jeder Schuss ein Treffer!

Gute Infrastruktur – in Afrika die Ausnahme, hier die Regel!

  • Befestigte Hauptverkehrsstraße führt mitten durch das Projektgebiet;
  • Eine Hochspannungsleitung führt mitten durch das Projektgebiet;
  • Shire, eine 50.000 Einwohner-Stadt, liegt nah am Projektgebiet (aber nicht zu nah);
  • Eine Eisenbahnstrecke ist bis Shire geplant!

Ich denke, dass ich nicht erklären muss, wie wichtig diese Dinge sind, um in Afrika eine Mine in Betrieb zu nehmen. Vor allen Dingen sparen die positiven Gegebenheiten immense Kosten, wenn alles, was in punkto Infrastruktur wichtig ist, schon vorhanden ist. Das ist der Grund, warum die Machbarkeitsstudie der Projekte so überaus positiv ausfällt.

East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM)

Tansania – über 1 Mio. Unzen Gold

In Tansania sollte die Produktion ebenfalls binnen Jahresfrist starten- alle notwendigen Genehmigungen sind bereits erteilt. Das Projekt liegt infrastrukturell günstig und sollte der zweite Umsatzgenerator für East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) werden.

East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) hat des Handeni-Goldcamp an PMM Mining Company Ltd. übergeben und der Goldgewinnungsprozess aus den vorhandenen Abraumhalden hat begonnen. Mit einem ersten Goldbarren ist in der zweiten Jahreshälfte 2021 zu rechnen. Deal zwischen EAM und PMM besagt grob umrissen, dass PMM die ~1 Mio. Unzen-Mine bauen und betreiben wird und EAM dafür 30% des geförderten Goldes zum Selbstkostenpreis (+15%) erhalten wird (Newslink) – eine Förderung von 40.000 Unzen pro Jahr wird angepeilt.

Handeni-Goldprojekt:

Das 9 km² große Handeni-Goldprojekt hat eine Hauptlagerstätte, genannt “Magambazi Hill”, die schon durch 442 Bohrlöcher (gesamt 113.692 Meter) definiert wurde, sodass wir eine kombinierte Ressource (indicated + inferred) von fast 1 Mio. Unzen Gold sehen.

East Africa Metals

Handeni ist über ein Netz öffentlicher Straßen in der Umgebung erreichbar. Der Straßenzugang zum Gelände ist über zwei unbefestigte öffentliche Straßen möglich. Die asphaltierten Autobahnen sind ca. 20 km vom Gelände entfernt. Die Wasserkraftwerke Pangani Falls und Hale liefern insgesamt 97 Megawatt Wasserkraft.

East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM)

Spektakulär! Bohrergebnisse der Vergangenheit:

  • 53 Meter mit 4.32 Gramm pro Tonne Gold

FAZIT

Bessere Voraussetzungen kann man bei einem Afrika-Goldexplorer nicht finden. Es ist alles vorhanden, was man braucht! Genügend Gold in hoher Konzentration und eine beeindruckende Infrastruktur. Hier gibt es also ein mehrfaches Inbetriebnahme-Szenario, das auf wenige Monate ausgelegt ist, nicht auf viele Jahre, wie bei den Konkurrenten.

“Pilbara” in Australien oder das “Golden Triangle” in Kanada gehören für viele in der Rohstoffbranche derzeit zum “Place to be”. Ob deren Bemühungen von Erfolg gekrönt sein werden, steht in den Sternen. East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) ist in Äthiopien und auch in Tansania schon auf der Zielgeraden!

Das Unternehmen ist derzeit mit nicht einmal 70 Millionen CAD bewertet. Dies MUSS sich bald ändern! Wenn man sich das „Camp-Size“-Monsterpotential aller Projekte und die spektakulären Bohrergebnisse der Vergangenheit anschaut, muss man erkennen, dass dies aber dennoch nur die Spitze eines riesigen Goldberges sein wird.

Für mich ergibt sich bei East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) eine großartige Chance, die kurzfristig zumindest 500% und langfristig mehrere tausend Prozent bringen sollte! Ohne viel Geduld können Sie mit dieser Aktie sehr schnell gutes Geld verdienen! Mit etwas mehr Sitzfleisch können Sie mit dieser Aktie vielleicht sogar richtig reich werden!

Den original Bericht finden Sie HIER.

Helmut Pollinger

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