Bei East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) läuft es jetzt rund! Gerade jetzt, wo der Goldpreis Luft holt, um offensichtlich anzusetzen, die 2.000-Dollar-Marke zu knacken, kann das Unternehmen die ersten Barren aus der Goldmine in Tansania präsentieren. Das eröffnet für Investoren ungeahnte Möglichkeiten, denn wer sonst kann darauf bauen, Dutzende Millionen “einsacken” zu können, ohne nur den geringsten Aufwand betreiben zu müssen.
East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) hat kürzlich die über eine Mio. Unzen große Maganbazi-Mine in Tansania (Link), an PMM Mining übergeben. PMM hat in Windeseile eine Verarbeitungsanlage aufgebaut und vor kurzem erhärteten sich die Gerüchte, dass man mit der Goldgewinnung aus den vorhandenen Abraumhalden, die durch illegalen Abbau über die Jahre entstanden sind, begonnen hat. East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) erhält 30% des geförderten Goldes zum Selbstkostenpreis (+15%; Newslink). Eine Förderung von 40.000 Unzen pro Jahr wird angepeilt. Wird diese Größe durch den Betreiber PMM Mining Company Ltd. nicht erreicht, werden sogar Strafzahlungen an EAM fällig.
Nun tritt East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) den Beweis ist, dass man am Ziel angelangt ist. Auf dem Unternehmens-Twitter-Account war am Freitag kurz vor Börsenschluss folgendes zu erfahren:
Im “Gold-Raum” bei der Magambazi-Mine in Tansania geht es geschäftig zu… 30% davon gehört uns!
Übersetzung Unternehmens Twitter
Tweet-Fazit:
Es ist vollbracht! Man ist jetzt am Ziel angelangt und wird nun für die jahrelange Exporationstätigkeit entlohnt. Ein Stadium, das 90% aller Explorer nie erreichen. Mit der Goldgewinnung wurde begonnen, was gleichbedeutend ist mit den ersten Einnahmen für East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) in der Firmengeschichte.
Noch sind es keine Millionen, aber derzeit werden auch nur die Abraumhalden verarbeitet, in denen offenbar massenhaft Gold vorhanden ist. Der Barren auf der Waage wiegt 370 Gramm, drei weitere Barren sind zu sehen. Also kann man von einer “Ernte” von rund 1,5 Kilogramm Gold ausgehen und das nur aus einem kleinen Teil der Abraumhalden, quasi dem Abfall, den die illegalen Goldschürfer hinterlassen haben.
Nachdem PMM die vorhandenen Abraumhalden verarbeitet hat, geht es dann ans Eingemachte, dann wird das höherwertigere Erz von der Magambazi Lagerstätte verarbeitet, so dass das Ziel, eine Förderung über 40.000 Unzen pro Jahr (+90 Mio. CAD jährlich) zu etablieren, eigentlich leicht erreicht werden müsste. – Und das ist auch ratsam, denn sonst werden Strafzahlungen an East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) fällig!
Ich denke, dass ein Signal nicht deutlicher ausfallen könnte, dass nahe legt, einen Kauf der Aktie von East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) in Erwägung zu ziehen. Die Informationen, welche ich Ihnen heute präsentieren darf, sind wohl nur einem sehr beschränktem Kreis zugänglich, denn der Twitter-Account des Unternehmens hat gerade einmal 130 Follower. Man kann aber sicher damit rechnen, dass diese Informationen schon in den nächsten Tagen per Pressemitteilung veröffentlicht werden, was durchaus zu einem Hype führen könnte, denn nach hunderten erfolglosen “Afrika-Explorern” repräsentiert EAM eine der wirklich raren erfolgsgekrönten Gold-Stories vom schwarzen Kontinent.
Wenn Sie meinem Gedankengang folgen können, dann ist möglicherweise der ideale Moment gekommen, den Kaufbutton zu drücken, und zwar noch vor der offiziellen Meldung über die Goldbarren, noch vor dem Abbaustart aus der Lagerstätte, noch vor den zu erwartenden Erfolgsmeldungen über eine Schritt für Schritt gesteigerte Produktion, noch bevor allen klar wird, dass East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) Dutzende Millionen Umsatz machen wird, ohne nur einen Penny zu investieren oder einen Finger krumm zu machen.
Meinung Autor
Allein der künftige Einkommensstrom aus der Magambazi-Mine, der gänzlich ohne weiteren Aufwand in die Kassen von East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) sprudeln wird, würde die derzeitige Börsenbewertung von 60 Mio. Dollar (CDN) mehr als nur rechtfertigen.
Was in Tansania in wenigen Monaten auf die Beine gestellt wurde, sollte auch in Äthiopien möglich sein!
East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) hat noch weitere rotglühende Eisen im Feuer, aus denen wohl in naher Zukunft ein weiterer und lange nicht versiegender Umsatzstrom geschmiedet werden wird. Zwei Goldminen in Äthiopien, versehen mit allen notwendigen Genehmigungen für den Start des Erzabbaus, warten darauf, dass die Reisebeschränkungen für die Tigray-Region von der Regierung aufgehoben werden, sodass die Arbeiter von Partner Tibet Huayu Mining Co., einem börsennotiertern chinesischen Bergbau Unternehmen, die Konstruktionsarbeiten aufnehmen können, damit auch dort die Goldförderung mit den identen “40.000 Unzen Ziel” starten kann – AUCH OHNE JEGLICHEN AUFWAND FÜR EAST AFRICA METALS!
Der Zeitpunkt scheint nahe, denn East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) gab erst kürzlich bekannt, dass man sich auf die Einleitung eines vollständig finanzierten Explorationsprogramms in Höhe von 2.700.000 CAD vorbereitet. Die Ausrüstung für das 8.000 Meter umfassende Bohrprogramm ist bereits vor Ort und die Explorationsarbeiten sollen beginnen, sobald die Regierung verbesserte Sicherheitsbedingungen in der Region Tigray bestätigt (Link)
Ich denke, dass man ab nun jederzeit mit dem Startsignal der äthiopischen Regierung rechnen muss, was nicht nur die Exploration ermöglichen wird, sondern auch den sofortigen Start der Konstruktionsarbeiten für die beiden Minen bedeutet.
Das Gesamtpaket:
Sowohl in Äthiopien als auch in Tansania wird eine Förderung von jeweils 40.000 Unzen pro Jahr angepeilt. Grob 30% dieser 80.000 Unzen (26.666 Unzen) entfallen bei Erreichung dieser Ziele an East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM), OHNE DASS MAN NUR EINEN EINZIGEN CENT IN DEN ABBAU INVESTIEREN MUSS!
Über 45 Mio. USD (+56 Mio. CAD) Umsatz sollte East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) aus dem Betrieb der drei Goldminen erzielen können. Der Börsenwert des Unternehmens beträgt derzeit um die 60 Mio. CAD.
East Africa Metals Inc.*
WKN: A1T79H, TSXV: EAM
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Während viele Explorationsfirmen jahrelang, wenn nicht sogar Jahrzehnte, von einer Goldförderung entfernt sind, wurden bei East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) alle Vorarbeiten getroffen, um die rund 3 Mio. Unzen, die auf drei Lagerstätten verteilt sind, dem Abbau zuzuführen. ALLE Projekte haben die notwendigen Genehmigungen durch die zuständigen Behörden! Hier die Übersicht:
Aus diesen drei Lagerstätten werden vier Minen entstehen. Für drei dieser Minen wurden bereits bindenden Verträge unterzeichnet, die besagen, dass East Africa 30% der Förderung zum Selbstkostenpreis (+15%) erhält. Für die vierte Mine (Harvest) gibt es einen Vorvertrag mit einem ähnlichen Szenario.
40.000 Unzen + 40.000 Unzen = 80.000 Unzen
Für das Handeni-Goldcamp in Tansania (~1 Mio. Unzen Gold), das an PMM Mining Company Ltd. zum Bau einer Mine übergeben wurde, wird eine Förderung von 40.000 Unzen angepeilt. Für beiden Minen auf dem Adjabo-Projekt in Äthiopien erwartet man ebenfalls eine Förderung von 40.000 Unzen.
Die Story
- Gold wurde gefunden (~3.0 Mio. Unzen);
- Abbaulizenzen erteilt;
- positive Finanzstudien veröffentlicht;
- Arbeiten für den Start der Goldproduktion wurden eingeleitet!
Doch nun das Beste: Dieses Unternehmen muss keinen Cent mehr investieren, braucht sich nur mehr zurückzulehnen und zu kassieren. Der Börsenwert erscheint in diesem Kontext lächerlich klein, liegt dieser bei unter 30 Mio. CAD.
Die Explorationskosten pro “gefundener” Unze Gold betrugen nur 30 Dollar! – Ein fast unschlagbarer Spitzenwert, wenn man weiß, dass der Industrieschnitt bei über über 140 Dollar liegen liegen soll.
Äthiopien – fast 2 Mio. Unzen Gold
Covid-19-Verzögerung
Schon seit Dezember 2019 ist klar, dass die äthiopischen Projekte zeitnah in Produktion gehen werden. Ursprünglich war die erste Jahreshälfte 2021 ins Visier genommen worden, aber dann kam Covid-19 und die Pläne wurden über den Haufen geworfen.
Das Adyabo-Projekt:
Alle notwendigen Genehmigungen für eine Inbetriebnahme wurden von den Behörden bereits erteilt. Die Ergebnisse der vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung (PEA) für die Goldprojekte “Mato Bula” und “Da Tambuk”, beide Teil des Adyabo-Projekts, weisen auf eine sehr starke Projektökonomie hin – ermittelt bei einem Goldpreis von 1.400 USD pro Unze – heute über 1.800 USD!
Die Tibet Huayu Mining Co. Limited (Shanghai: 601020) ist für die 100%-ige Finanzierung der Baukosten für die Minen Mato Bula und Da Tambuk von Adyabo verantwortlich.
Von der entstehenden Gold(äquivalent)-Produktion bekommt East Africa Metals künftig 30%, und dies OHNE EINEN CENT ZU INVESTIEREN!
Das Harvest-Projekt
Die Terakimti-Lagerstätte auf dem Harvest-Projekt hat ebenfalls schon sämtliche behördlichen Erfordernisse erfüllt und deshalb die Genehmigung für die Errichtung einer Mine erhalten.
Auch hier will man nach Adyabo Muster die Förderung starten!
Beide Äthiopien-Projekte, die geografisch nur wenige Kilometer voneinander getrennt sind, haben “All-IN” Kosten (Errichtung + Förderkosten) von unter 550-600 USD pro Unze – das heißt, dass beim derzeitigen Goldpreis ein Reingewinn von 1.200 USD pro geförderter Unze als Reingewinn bleibt.
Spektakulär! Schauen Sie auf die Bohrergebnisse aus der Vergangenheit:
- 25,7 Meter mit 5,7 g/t Gold einschl. 6 Meter mit 14,64 g/t Gold
- 31,55 Meter mit 9,40 g/t Gold einschl. 6 Meter mit 44,33 g/t Gold
- 20 Meter mit 4,7 g/t Gold einschl. 5 Meter mit 13,8 g/t Gold
Bisher hat East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) auf den Projekten nur an der Oberfläche gekratzt und dennoch mit extrem niedrigen Explorationskosten eine ansehnliche Ressource verifizieren können. Pro Unze schlagen nur 15 Dollar Explorationskosten zu Buche. Das ist ein fast unerreichter internationaler Spitzenwert. Von 18 möglichen Bohrzielen hat man erst drei genauer untersucht. Bei sogenannten Scout-Bohrungen auf weiteren sechs Abschnitten stieß man IMMER auf Erzmineralisierung – jeder Schuss ein Treffer!
Gute Infrastruktur – in Afrika die Ausnahme, hier die Regel!
- Befestigte Hauptverkehrsstraße führt mitten durch das Projektgebiet;
- Eine Hochspannungsleitung führt mitten durch das Projektgebiet;
- Shire, eine 50.000 Einwohner-Stadt, liegt nah am Projektgebiet (aber nicht zu nah);
- Eine Eisenbahnstrecke ist bis Shire geplant!
Ich denke, dass ich nicht erklären muss, wie wichtig diese Dinge sind, um in Afrika eine Mine in Betrieb zu nehmen. Vor allen Dingen sparen die positiven Gegebenheiten immense Kosten, wenn alles, was in punkto Infrastruktur wichtig ist, schon vorhanden ist. Das ist der Grund, warum die Machbarkeitsstudie der Projekte so überaus positiv ausfällt.
Tansania – über 1 Mio. Unzen Gold
In Tansania sollte die Produktion ebenfalls binnen Jahresfrist starten- alle notwendigen Genehmigungen sind bereits erteilt. Das Projekt liegt infrastrukturell günstig und sollte der zweite Umsatzgenerator für East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) werden.
East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) hat des Handeni-Goldcamp an PMM Mining Company Ltd. übergeben und der Goldgewinnungsprozess aus den vorhandenen Abraumhalden hat begonnen. Mit einem ersten Goldbarren ist in der zweiten Jahreshälfte 2021 zu rechnen. Deal zwischen EAM und PMM besagt grob umrissen, dass PMM die ~1 Mio. Unzen-Mine bauen und betreiben wird und EAM dafür 30% des geförderten Goldes zum Selbstkostenpreis (+15%) erhalten wird (Newslink) – eine Förderung von 40.000 Unzen pro Jahr wird angepeilt.
Handeni-Goldprojekt:
Das 9 km² große Handeni-Goldprojekt hat eine Hauptlagerstätte, genannt “Magambazi Hill”, die schon durch 442 Bohrlöcher (gesamt 113.692 Meter) definiert wurde, sodass wir eine kombinierte Ressource (indicated + inferred) von fast 1 Mio. Unzen Gold sehen.
Handeni ist über ein Netz öffentlicher Straßen in der Umgebung erreichbar. Der Straßenzugang zum Gelände ist über zwei unbefestigte öffentliche Straßen möglich. Die asphaltierten Autobahnen sind ca. 20 km vom Gelände entfernt. Die Wasserkraftwerke Pangani Falls und Hale liefern insgesamt 97 Megawatt Wasserkraft.
Spektakulär! Bohrergebnisse der Vergangenheit:
- 53 Meter mit 4.32 Gramm pro Tonne Gold
FAZIT
Bessere Voraussetzungen kann man bei einem Afrika-Goldexplorer nicht finden. Es ist alles vorhanden, was man braucht! Genügend Gold in hoher Konzentration und eine beeindruckende Infrastruktur. Hier gibt es also ein mehrfaches Inbetriebnahme-Szenario, das auf wenige Monate ausgelegt ist, nicht auf viele Jahre, wie bei den Konkurrenten.
“Pilbara” in Australien oder das “Golden Triangle” in Kanada gehören für viele in der Rohstoffbranche derzeit zum “Place to be”. Ob deren Bemühungen von Erfolg gekrönt sein werden, steht in den Sternen. East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) ist in Äthiopien und auch in Tansania schon auf der Zielgeraden!
Das Unternehmen ist derzeit mit nicht einmal 70 Millionen CAD bewertet. Dies MUSS sich bald ändern! Wenn man sich das „Camp-Size“-Monsterpotential aller Projekte und die spektakulären Bohrergebnisse der Vergangenheit anschaut, muss man erkennen, dass dies aber dennoch nur die Spitze eines riesigen Goldberges sein wird.
Für mich ergibt sich bei East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) eine großartige Chance, die kurzfristig zumindest 500% und langfristig mehrere tausend Prozent bringen sollte! Ohne viel Geduld können Sie mit dieser Aktie sehr schnell gutes Geld verdienen! Mit etwas mehr Sitzfleisch können Sie mit dieser Aktie vielleicht sogar richtig reich werden!
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