Nach Meldung über Rekordumsätze: Investor Call für Mittwoch anberaumt+++ Februarzahlen: 832% Wachstum im Vergleich zum Vorjahresmonat +++ Aktie von Covid-19 runtergeprügelt +++ Extremer Turnaround eingeläutet +++
Nach einem für “Corona-Verhältnisse” extremen Kursplus von 16,28% am Montag dürfte mit der Meldung vom vergangenen Wochenende der Turnaround dieses extrem vielversprechenden Cannabis-Start-ups eingeläutet sein. Anleger könnten im Erfolgsfall gerade jetzt ganz besonders profitieren.
Die kanadische Mota Ventures überraschte am Freitagabend mit einer absolut durchschlagenden Meldung. Mit seiner CBD-Geschäftssparte First Class konnte man für den Januar und Februar 2020 Millionenumsätze generieren, und dies in einem weltweit Corona-geprägten Markt. Für den Februar meldet das Unternehmen 832% Wachstum im Vergleich zum Vorjahresmonat, als First Class noch nicht Mota gehörte.
Am Dienstagmorgen meldet das Unternehmen jetzt bereits für morgen Abend die Anberaumung eines außerordentlichen Investor Calls, an welchem international alle Anleger und Investoren teilnehmen können. Die Konferenz findet somit also morgen um 21:15 Uhr statt. Wir glauben, dass es äußerst geschickt sein könnte, bereits vorab eine Position im Depot zu haben.
Mota Ventures*
WKN: A2PWJ7
Börsenplätze: Frankfurt (Deutschland); CSE (Kanada, Heimatbörse)
Aktuelle Meldung: Mota Schedules Conference Call
Rekordmeldung vom Wochenende: Mota Ventures Announces 832% Growth in February 2020 over the Same Period Last Year and Provides Update on First Class CBD Sales ta Ventures Announces 832% Growth
Rund 6 Mio. Dollar (CDN) konnten in den ersten beiden Monaten des Jahres umgesetzt werden, ein wirklich gewaltiger Erfolg für ein Start-up. Dieser Erfolg dürfte wohl auch daher rühren, dass Moto-Gründer Joel Shacker vor kurzem ein extremes Marketingtalent für den CEO-Posten des Unternehmens gewinnen konnte:
CEO baute 200-Mio-Dollar-Business auf
Ryan Hoggan hat eine unglaublich beeindruckende Vita, allem voran der erst neuerliche großartige Erfolg, aus dem Marketing-Startup Unified innerhalb kürzester Zeit ein 200-Mio. Dollar-Business aufzubauen: Soviel setze Unified für das Jahr 2019 um! Unified hat unter seiner Leitung eine Datenbank mit über 4,5 Millionen Kundendatensätzen aufgebaut und konnte bis dato Verbrauchertransaktionen von mehr als einer Million zahlenden Kunden in Sektoren wie Schönheits-, Ernährungs- und CBD-Produkten im Wert von über 200 Millionen US-Dollar verbuchen.
Hoggan ist noch immer in Teilzeit bei Unified, konzentriert sich aber bei Mota Ventures auf das Ziel, den weltweit führenden CBD-Konzern zu schaffen. Die jetzt lancierte Meldung über Rekordumsätze für die ersten beiden Monate in 2020 indiziert einmal mehr, dass man das ins Auge gefasste Ziel auch erreichen kann. Die Prognosen der beiden Mota-Unternehmenslenker Shacker und Hoggan für 2020 liegen allein für die CBD-Sparte von First Class bei einem Umsatz von 60-80 Mio. Dollar (CDN). Die Börsenbewertung von Mota Ventures liegt derzeit bei nur noch ca. 20 Mio. Dollar (CDN), die Aktie “dümpelt” aktuell bei einem Kurs von 0,25$ – grotesk!
Zusätzliche Spekulation auf Abschluss der Sativida-Übernahme
Noch im Januar erreichte die Aktie von Mota Ventures ein Hoch von 0,82$ (CDN), und dies, obwohl man noch gar nicht erahnen konnte, wo die “Umsatzreise” für Mota hingehen wird. Ganz extrem könnte die Reise ausfallen und noch viel größeres Wachstum bringen, als vielleicht derzeit noch vom Markt angenommen. Denn was viele Anleger noch nicht auf dem Schirm haben dürften, sind die Pläne mit der spanischen CBD-Marke Sativida. Mota Ventures hatte sich die Übernahme der Mehrheitsanteile von Sativida in einer fixen Vereinbarung gesichert. Der finale Abschluss wurde N O C H nicht gemeldet, aber Mitte Februar gab Mota Ventures bereits bekannt, dass man das Marketingmodell für First Class CBD auch auf die Bio-Produkte von Sativida anwenden möchte, und zwar mit einem Markteinstieg für Sativida in den USA.
Bei den Umsatzprognosen des Mota-Ventures sind noch keinerlei zu erwartenden Zahlen von Sativida eingespeist. Warten wir also entsprechende Meldungen zum Abschluss der Sativida-Transaktion ab, die wir als extrem vielversprechend erachten.
Sativida ist in Europa ein bereits führendes europäisches zertifiziertes Bio- und Öko-CBD-Unternehmen und verkauft hier hochwertige Bio-CBD-Produkte, allem voran in Spanien, aber auch in Deutschland sind die Sativida-Produkte schon zu haben: Öle, Cremes, Kristalle und Samen.
“Ich freue mich auch über die Partnerschaft zwischen Unified und Sativida. Die umfassende Erfahrung von Unified in den USA und die starke Logistik- und Lieferkette werden die Einführung der Sativida-Linie in den USA maßgeblich unterstützen.” – Ryan Hoggan, CEO von Mota Ventures Ende Februar in einer Pressemeldung
Laut einer Meldung verzeichnete man seit der Gründung 2016 monatliche Umsatzzuwächse von 20% und antizipiert auch für Europa entsprechend weiteres Wachstum für das Jahr 2020. Mota plant aber jetzt vor allem, die Marke Sativida auch in den USA mit einer offensiven Kampagne auszurollen. Alle Erfahrungen für die Vermarktung von First Class CBD werden hierbei genutzt werden, wie das Mota-Management in einer Meldung erklärte.
Über 300% Performance allein bis zum Hoch im Januar
Unsere Meinung: Wir haben es bei Mota mit einer sehr ernstzunehmenden Größe der Cannabisbranche zu tun, die zukünftig mit den großen Milliardenkonzerne der Branche auf Augenhöhe konkurrieren dürfte, mit dem großen Unterschied, dass die Bewertung der Mota-Aktie mit aktuell rund 20 Mio. Dollar fernab vom Milliardenbereich liegt. Anleger können die Aktie derzeit nahe am absoluten Allzeittief seit der Firmierung von Mota Ventures kaufen.
Allein bis zum Hoch im Januar wäre aktuell eine Performance von über 300% möglich. Wir glauben, dass diese Performance auch realistisch möglich ist, denn das Unternehmen liefert wirklich im Eiltempo ab und hat schon heute andere Start-ups wie TransCanna in Sachen Umsatz und Profit bei weitem abgehängt.
Mota Ventures hat vor kurzem die komplette CDB-Sparte des Marketingunternehmens Unified übernommen: First Class CBD. Unified konnte schon 2019 mit First Class zweistellige Millionenumsätze und einen Millionengewinn erzielen. Ein Gros etlicher börsennotierter Cannabisunternehmen kann hiervon lediglich in sog. “Dream Sheets” träumen.
Selbst eine 5 Milliarden Dollar (CDN) schwere Canopy oder eine immer noch 1 Milliarde Dollar (CDN) schwere Aurora Cannabis sind beide bislang defizitär. Mota Ventures hingegen ist als Microcap bis dato mit lediglich rund 14 Mio. Dollar (CDN) bewertet. Es klingelt, oder!?
Wir glauben, dass auf dem aktuellen Kursniveau mit einem Investment in Mota Ventures die in unseren Augen absolut überproportionalen Gewinnchancen zu den vorhanden Risiken mit Abstand überwiegen. Anleger sollten exakt zur selben Schlussfolgerung kommen, wenn sie ihre Hausaufgaben machen.
Über die jüngste Übernahmetransaktion von First Class CBD:
Das Angebot von First Class CBD reicht von Süßwaren über Salben, Tinkturen, Öle bis hin zu Produkten für den Hund. Die Umsatzzahlen mit den Premiumprodukten sind bereits jetzt sehr beeindruckend. HIER geht es zum Onlineshop von First Class CBD.
Genau diese Sparte ist seit kurzem endgültig in den Händen von Mota Ventures und das Unternehmen liefert jetzt extreme Umsatzsteigerungen!
First Class CBD mit Sitz in Wyoming ist Anbieter einer CBD-Hanföl-Rezeptur, die dem Anwender den therapeutischen Nutzen von Hanf ermöglicht. Das in diesem Produkt enthaltene Hanföl stammt aus Hanf, der in den Vereinigten Staaten angebaut wird. Bei einem besonderen Extraktionsverfahren bleiben alle heilsamen Eigenschaften des Hanfs erhalten. First Class CBD verfügt über ein überzeugendes Produktsortiment bestehend aus CBD-Öl-Tropfen, CBD-Fruchtgummis, schmerzlindernden CBD-Cremes und einem CBD-Hautserum. Mehr Infos: https://www.firstclasscbd.com
Mota will führender CBD-Konzern werden
Mota Ventures will sich bereits kurz- bis mittelfristig als DER führende CBD-Konzern positionieren. Während man die mitunter erfolgreichsten privaten CBD-Unternehmen in den USA und Europa zusammenkauft, setzt man in Sachen “Rohstoffe” auf den Eigenanbau. Und dieser ist nicht nur in einer besonders hohen Qualität geplant, sondern wird auch dort betrieben, wo die Margen aufgrund erstklassiger Bedingungen besonders hoch sind:
Anbau in Kolumbien: Ehemaliger Exportminister für Mota aktiv
Mota Ventures ist aktuell in Sachen Anbau hauptsächlich in einem ganz besonders aufstrebenden Markt tätig, nämlich in Kolumbien. Einige Unternehmen versuchen dort ihr Glück, aber Mota kann hier im speziellen mit Personalien punkten, die einen Erfolg in Kolumbien mehr als nur sehr wahrscheinlich erachten lassen. Der ehemalige Exportminister des Landes sitzt im Advisory Board und so auch einer der erfolgreichsten Unternehmer Kolumbiens: Felipe Baptiste ist einer der bekanntesten Geschäftsleute in Kolumbien und Südamerika. Während seiner Zeit als CEO von „El Corral“, einer kolumbianischen Burger-Kette, hat er das Unternehmen zum erfolgreichsten Restaurant des Landes ausgebaut.
Mota Ventures hat sich auf seine Fahnen geschrieben, den CBD-Markt weltweit zu penetrieren. Man will nicht nur mit eigenen starken Marken an den Start gehen, sondern durch eigenen Anbau in Kolumbien tatsächlich auch die maximal möglichen Margen in der Branche erzielen. Kolumbien ist bekannt für die besonders kosteneffizienten Anbaumöglichkeiten.
Cannabis gedeiht in Kolumbiens äquatorialem Klima hervorragend. Denn die gleichmäßige Sonneneinstrahlung, die gemäßigten Bedingungen und beständige Niederschläge machen den kostengünstigen Anbau im Freien nahezu mühelos. So wird Cannabis seit Jahrzehnten von verschiedenen illegalen Gruppen in Kolumbien angebaut. Dies bedeutet auch, dass es einen Arbeitskräftepool mit generationenübergreifendem Fachwissen gibt.
Quelle: Leafly
In Verbindung mit den niedrigen Lohnkosten, dem klaren regulatorischen Umfeld und der langen Geschichte des Cannabisanbaus in Kolumbien unterstreicht dies den bedeutenden Wettbewerbsvorteil, den die Äquatornation besitzt. Schätzungen zufolge können Landwirte in Kolumbien legal Cannabis zu einem Bruchteil der Kosten kanadischer Landwirte produzieren.
Auch die großen Milliardenkonzerne der Branche wie Canopy oder Aphria haben das Potenzial in Kolumbien bereits für sich erkannt und im großen Stil investiert. Mit der Personalie, die Mota Ventures zur Seite steht, hat das Unternehmen aber definitiv schon einmal ein Alleinstellungsmerkmal. Motas 2,5 Hektar großes Grundstück in Kolumbien bietet das ganze Jahr über optimale Wachstumsbedingungen und Zugang zu allen erforderlichen Infrastrukturen. Der Standort befindet sich circa zwei Stunden außerhalb von Bogota, 20 Minuten von der Freihandelszone und 30 Minuten vom internationalen Flughafen entfernt.
Bereits lizensiert!
In Phase 1 des Business Plans soll nun ein über 5.500 Quadratmeter großes Gewächshaus auf dem neuesten Stand der Technik mit einer Kapazität von mehr als 14.000.000 Gramm pro Jahr fertiggestellt werden und außerdem ein Ausbau der Extraktionsanlagen des Unternehmens erfolgen. Die geplante Forschungs- und Entwicklungseinrichtung in Guasca (Kolumbien) wurde nun laut heutiger Meldung fertiggestellt. Sie soll für die Registrierung von Saatgut auf den lizenzierten Flächen verwendet werden. Das 100%ige Tochterunternehmen Ihuana S.A.S ist für den Anbau und die Verarbeitung von nicht psychoaktivem Cannabis in Kolumbien bereits lizensiert!!
CBD: In Europa besser etabliert als Cannabis
Mota Ventures hat sich voll und ganz dem internationalen CBD-Markt verschrieben. CBD-Produkten wird von Experten ein unglaublich großes Marktpotenzial bescheinigt. Wie BDS Analytics und Arcview Market Research in diesem Jahr in einer Studie schrieben, könnte der US-Markt für entsprechende Produkte bis zum Jahr 2024 ein Volumen von 20 Mrd. USD erreichen. Aber auch für Europa wird enormes Potenzial prognostiziert: Der CBD-Markt „hat sich in den europäischen Staaten deutlich stärker etabliert als medizinisches Cannabis“, heißt es in einem Bericht der Brightfield Group. “CBD wird bei den Europäern sowohl als Wellness-Produkt als auch als Tabakersatz angesehen.” Brightfield prognostiziert, dass der europäische CBD-Markt von 318 Mio. US-Dollar im Jahr 2018 auf fast 1,7 Mrd. US-Dollar bis 2023 ansteigen wird.
Unsere Einschätzung:
Wir dürfen nach Bekanntgabe der Rekordzahlen für den kommenden Montag wohl mit einer äußerst heftigen Reaktion an der Heimatbörse in Kanada rechnen. Das First Class-Geschäft lieferte im Vergleich zum Vorjahr sowohl für den Januar als auch für den Februar extreme Umsatzsteigerungen: 680 Prozent im Januar und 832 Prozent im Februar! Alles spricht dafür, dass die zunächst ambitioniert wirkenden Umsatzprognosen inzwischen als durchaus realistisch einzustufen sind. Das Unternehmen könnte sich also nun tatsächlich sehr schnell als eines der führenden CBD-Unternehmen etablieren.
Bei einer Bewertung von aktuell lediglich rund 14 Mio. Dollar (CDN) drängt sich unseres Erachtens ganz offensichtlich ein Kauf der Aktie auf.
Informieren Sie sich hier selbst über Mota Ventures:
Webseite: www.motaventures.com
Filings (Börsenbehörden Kanada): www.sedi.ca
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