Einzigartig! Alle Aktien dunkelrot nur diese nicht – das hat seinen Grund!

Wenn man sich den MMJ Index anschaut, so sieht man einen regelrechten Ausverkauf bei allen Aktien. Fünf Aktien können gegen den Trend zulegen und das kommt, meiner Meinung nach, nicht von ungefähr…

Das Tal der Tränen

Das Who is Who der Branche kam gestern zweistellig unter die Räder

Nur 5 Aktien konnten sich gestern gegen den Trend stellen

Lesen Sie weiter, warum dies so sein könnte!

Veröffentlichungen von professionellen Shortsellern, sind für mich Marktmanipulation auf höchstem Niveau. Sie lösen immer eine Verkaufspanik aus, auch wenn der Ansatz oft auch hanebüchen scheint. Wir kennen einige Beispiele für diese Praxis – Aurelius und Wirecard waren jüngst in Deutschland betroffen und nun hat es einen der “Big Five” in der Cannabis Branche erwischt. Aphria Inc (TSX/NYSE: APHA, WKN: A12HM0 / ISIN: CA03765K1049) wurde von Quintessential Capital Management gemeinsam mit Hindenburg Research in die Zange genommen. Die Veröffentlichung selbst scheint sehr gut recherchiert zu sein obwohl ich nicht meine Hand für sie ins Feuer legen werde. Sie sollten immer im Auge behalten, dass dieser Bericht einen Zweck verfolgt – der Kurs soll sinken! Je tiefer desto besser, denn umso mehr der Preis für die Aphira Aktie in die Knie geht umso mehr verdienen die Verfasser.
Dieser “Skandal” färbt natürlich auf die gesamte Branche ab. Fast alle Cannabis Aktien mussten in den letzten Tagen mehr oder weniger Federn lassen außer der Cronos Group (TSX/NASDAQ: CRON, WKN: A2DMQY), die sich anscheinend mit dem Tabak Konzern Altria Group Inc. (NYSE: MO) in Gesprächen befinden. 
Aber auch die folgende Aktie behauptet sich gut und ist deshalb für mein Dafürhalten eine gute Idee für eine Investition!

STRONG BUY: Maricann Group Inc. (aka Wayland Group)

WKN: A2DQR6, CSE: WAYL

Kann man einen “Aphria Skandal” hier ausschließen?

Ich bin der Überzeugung, das Maricann ein sehr ehrliches Investment ist. Weiter unten können sie Bilder vom derzeit laufenden Ausbau und der bestehenden Anlage in Kanada sehen und das Asset in Deutschland ist keine verfallene Baracke. Blenden sie die Hintergrund Musik im Video geistig aus und machen sie einen Rundgang durch der Anlage in der Nähe von Dresden.

Maricann benötigt für den Anbau und den Verkauf von medizinischen Cannabis zwar noch die staatliche Lizenz, hat aber meiner Ansicht nach gute Chancen, da man auch jetzt schon nach EU-GMP-Standards (Good Manufacturing Practice, GMP; gute Herstellungspraxis) produziert. Hanf ohne nennenswerten THC Gehalt (der berauschende Teil) wird allerdings schon großflächig auf 150 Hektar angebaut (Expansion auf 1000 Hektar geplant). Die CBD “Destillation” hat schon begonnen und die Kapseln mit patentierter Technologie werden schon verkauft.

Ich glaube, dass die Maricann/Wayland Kern-Assets weitaus besser dokumentiert und dadurch transparenter sind als bei vielen anderen vergleichbaren Unternehmen!

Prominent in Deutschland – der Germany-Faktor


Maricann/Wayland findet wie folgt Erwähnung bei den Handelsblatt-Redakteuren:
“…Wayland Group produziert bereits in Deutschland
Das kanadische Unternehmen Wayland Group, vormals Maricann Group, wiederum produziert bereits Cannabis in Deutschland. In Ebersbach bei Dresden hat Wayland im Gewerbepark das frühere Schlachthaus gekauft und die deutsche Tochtergesellschaft Mariplant gegründet. In diesem Jahr wurden erstmals auf einer Fläche von 170 Hektar Cannabis-Pflanzen angebaut und geerntet. Das ist möglich, weil der Fokus des Unternehmens in Ebersbach der Anbau und die Weiterverarbeitung von Cannabis für frei verkäufliche Produkte ist, wie Morten Brandt, Generalmanager des Unternehmens für Europa erläutert. Dazu gehören etwa Kosmetik oder Nahrungsergänzungsmittel, bei denen die Cannabis-Wirkstoffe nur einen ganz geringen Anteil haben dürfen.
Allerdings sammelt Wayland so bereits Erfahrung mit dem Anbau von Cannabis. Seit April wuchsen dort fünf verschiedene Cannabis-Sorten mit unterschiedlichen Wirkstoffkonzentrationen heran. Die Kanadier planen, den Anbau auf eine Fläche von 1.000 Hektar zu erweitern, und wollen bis 2020 insgesamt rund 25 Millionen Euro investieren.
Auch Wayland hat sich auf die Ausschreibung des BfArM (Anmerkung: Lizenzvergabe für die Erzeugung von Medizinischem Cannabis) in Deutschland beworben. Sollte das Unternehmen eine Lizenz erhalten, wird in Ebersbach künftig auch Cannabis für den medizinischen Einsatz angebaut werden, allerdings nicht wie bisher im Freiland, sondern „indoor“. Dafür wurden bereits Testräume eingerichtet, in denen die Raum- und Klimabedingungen erforscht werden.
Bis dahin liefert Wayland aus Kanada. Das Unternehmen hat gerade mit der Cannamedical Pharma GmbH in Köln eine Liefervereinbarung über den Import von mindestens 9.000 Kilogramm über drei Jahre geschlossen. Das Kölner Unternehmen beliefert rund 2.200 Apotheken in Deutschland.” (Quelle Handelsblatt 1.11.2018)
Bei Maricann/Wayland stehen kurzfristig extrem wichtige Entwicklungen an, die sich genau so extrem kursrelevant niederschlagen könnten. Meilensteine, die echte Auswirkungen auf die Zukunft haben – monetär auswertbare Auswirkungen!  Im Kontext mit dem Kurs der Aktie, der sich gerade zart vom Jahrestief wegbewegt, ergibt sich in meinen Augen ein idealer Einsteigszeitpunkt.

The Big Picture

Fast 100 Millionen Dollar (CDN) hat das Unternehmen im Jahr 2018 schon von Investoren einsammeln können. – Zu empfindlich höheren Kursen, als sie derzeit vorherrschen. Einmal rund 40 Millionen zu einem Kurs von 2,00 CAD im Januar 2018 und zuletzt noch einmal 57 Millionen Dollar zu einem Kurs von 1,65 CAD (Oktober 2018). Der Grund, warum sich das Unternehmen so unglaublich leicht tut (jede Finanzierung ist überzeichnet), Geldmittel aufzustellen, liegt wohl offensichtlich in ein paar Faktoren begründet, die ich als immens wichtig für eine Investitionsentscheidung ansehe.
Die Maricann bzw. die Wayland Group, der Geschäftsname von Maricann, ist ein vertikal integrierter Hersteller und Vertreiber von Marihuana für medizinische Zwecke. Das Unternehmen wurde 2013 gegründet und hat seinen Sitz in Burlington, Ontario, Kanada, und München, Deutschland, mit Produktionsstätten in Langton, Ontario, wo es einen Anbau-, Extraktions-, Formulierungs- und Vertriebsgeschäft für medizinisches Cannabis unter der Bundeslizenz der Regierung von Kanada betreibt. Das Unternehmen verfügt außerdem über Produktionsstätten in Dresden (Sachsen) und Regensdorf (Schweiz).
Ein vom sehr launigen, aber trotzdem pointierten Jochen Saiger geführtes Interview mit dem CEO Ben Ward umreißt das erstaunliche Potential des Unternehmens.

Lassen Sie mich die Aussagen des CEOs zusammenfassen:

Canada, Langton, Ontario

Das Unternehmen verkauft seit 2014 als einer der ersten Lizenznehmer unter dem ACMPR-System Cannabis. Langton liegt ca. zwei Autostunden südlich von Toronto in einer für die Landwirtschaft bekannten Region, wo auch z.B. Tabak angebaut wird.
In Kanada wird derzeit an einer 217.000 Quadratfuß umfassenden Anlage gebaut. Später soll, wenn es die Marktsituation erlaubt, noch einmal um bis zu 635.000 Quadratfuß erweitert werden. Der Phase 1-Ausbau von derzeit 28.000 Quadratfuß auf 217.000 Quadratfuß soll im Jahr 2019 66.000 Kilogramm getrocknete Cannabisblüten erzeugen, die einen Verkaufswert von rund 160 Mio. CAD erzielen sollten.
Trotz der als “Indoor” konzipierten Anlage erwartet man geringste Produktionskosten. Der Grund dafür ist die eigene Stromerzeugung mittels einer Gasturbine, die Strompreise pro Kilowatt von 0,045$ ermöglicht, was nur ein Bruchteil dessen ist, was er unter Bezug aus dem Stromnetz kosten würde (0,17-0,24 CAD pro Kilowatt).
1,34 CAD pro Gramm getrocknetes Cannabis “All In”-Kosten! Durch die automatisierte Verarbeitung in Partnerschaft mit Rockwell Automation wird die gesamte Anlage nur von 26 Personen betrieben, wo vergleichbare Anbaugrößen 300-400 Personen benötigen. Durch eine Biokläranlage und die Wiederverwendung des Abwassers entstehen nur 10.000 Liter Abwasser pro Jahr, was natürlich auch die Frischwasserkosten erheblich senkt.
Das Unternehmen hat einige der größten Abnahmeverträge mit den kanadischen Provinzen und allein 9.000 Kilogramm (über drei Jahre) sollen in den Export nach Deutschland gehen.
Cannamedical Pharma GmbH in Köln heißt der Vertragspartner, der Verträge mit 2.200 Apotheken in Deutschland unterhält. Die erste Lieferung soll noch im Dezember 2018 erfolgen. Möglich wird diese Lieferung nur, weil man, im Gegensatz zum Großteil der Konkurrenz, die gesamte Produktion nach EU-GMP-Standards (Good Manufacturing Practice, GMP; gute Herstellungspraxis) erzeugt. Außer Maricann/Wayland gibt es nur noch vier andere Unternehmen, die diesen Qualitätsstandard aufweisen können. Ohne diese Zertifizierung gibt es keinen Export in die EU.
Die Gewinnmarge ist, durch die fehlende Konkurrenz, in der EU noch weitaus höher als in Kanada.

Maricann/Wayland Nov 20 2018

Deutschland, Dresden, Sachsen

Für 3,4 Mio. hat das Unternehmen einen ehemaligen Schlachthof in der Nähe von Dresden erworben, der ideale Voraussetzungen für das “Indoor Ziehen” und die Verarbeitung von Cannabispflanzen bietet. Die Errichtung hat vor 20 Jahren ca. 80 Mio. gekostet. Alles was fehlt, ist die Lizenz zum Anbau von medizinischem Marihuana durch die deutschen Behörden. Zehn solcher Lizenzen sollen vergeben (110 Firmen haben angesucht) werden und einige bekannte kanadische Unternehmen haben ebenso wie Maricann eine solche Lizenz beantragt.
Was nicht gesagt wurde, aber trotzdem Fakt ist: im heurigen Jahr hat die Mariplant GmbH, eine Tochter von Maricann in Deutschland,  über 120 Tonnen Cannabis Blüten auf einer Fläche von 135 Hektar geerntet. Aus drei Tonnen Hanfblüten wurde 450 kg Harz gewonnen, woraus man wiederum 45-60 Kilogramm reinstes CBD-Konzentrat gewinnt, das einen Großhandelspreis von bis zu 12.000 EUR pro Kilogramm erzielt.
Macht man die einfache Hochrechnung, dann erhält man bei einer Annahme von 17,5 Kilogramm CBD pro Tonne eine Gesamternte von 2.100 Kilogramm reinstes CBD. Multipliziert mit 10.000 EUR für ein Kilo ergibt sich vorläufig ein möglicher Großhandelsumsatz von Sage und Schreibe 2,1 Mio. EUR – aber nur vorläufig, denn dieser Umsatz potenziert sich extrem, denn Mariplant packt das CBD selbst mit patentierter Technologie in Kapseln, die bereits verkauft werden (Shop).  Eine Packung mit 30 Kapseln enthält ca. 750 Milligramm CBD und kostet 58,90 EUR. Es lassen sich also mit der Gesamternte 2.800.000 Packungen herstellen. Werden nur 10% des CBDs als Kapseln verkauft, dann ergibt sich ein Umsatz von 16,5 Mio. EUR.

Da wundert es einen nicht im Geringsten, dass Maricann/Wayland die Freiland-Erntefläche auf 1.000 Hektar aufstocken will.

Schweiz, Regernsdorf

Zehn Minuten vom Zürcher Flughafen entfernt liegt die Anlage der Haxxon AG, die eine Größe von 6.000 Quadratmeter umfasst. Maricann/Wayland nimmt 4,8 Millionen Schweizer Franken in die Hand, um die Produktionsstätte zu optimieren, sodass diese Cannabis, das mit den schweizerischen und EU-Regeln konform ist, erzeugen kann.  THC unter 1% für den schweizerischen und unter 0,2% für den EU-Markt. Es ist geplant, eine Zigarettenmarke, die auf Cannabis basiert, auf den Markt zu bringen.

Malta

Am 17.7.2018 gab das Unternehmen bekannt, dass Malta Enterprise (die offizielle Wirtschaftsförderungsbehörde des Landes und die für Lizenzen zuständige Regierungsbehörde) dem Antrag von Maricann Group Inc. zugestimmt, in Malta ein Geschäft zur Herstellung von Fertigdosis-Cannabis zu gründen. Mit dieser Lizenz kann Maricann seinen maltesischen Betrieb mit Rohstoffen beliefern, die anschließend einer fortgeschrittenen Nachbearbeitung unterzogen werden, um reine Cannabis-Destillate herzustellen. Diese kommerzielle Herstellungsmöglichkeit von Destillaten ist für das Unternehmen von wesentlicher Bedeutung, da es den Zeitplan für die Lieferung seiner gesamten Produktpalette auf den europäischen Märkten vorantreibt, auf denen diese Produkte legal sind.

UK

Maricann/Wayland übernimmt 51% von Theros Pharma Ltd., einem Unternehmen, das bereits frühzeitig medizinisches Cannabis für verschreibungspflichtige Patienten nach Großbritannien importiert hat. Theros ist in Großbritannien bekannt, da es dem sechsjährigen Alfie Dingley half, ein Rezept für Cannabisöl zur Behandlung von Epilepsie zu erhalten. Das Unternehmen wird von Professor Michael Barnes geleitet, einem Neurologen und Anwalt für medizinisches Cannabis, der an der Newcastle University lehrt.

Italien

Maricann/Wayland hat Joint-Venture-Abkommen mit CBD Italian Factory S.S., einem Unternehmen der San Martino Gruppe, zur Produktion hochwertiger Cannabisprodukte in Italien geschlossen. Ein wichtiger Aspekt dieses Joint Ventures ist die Beziehung zur University of Eastern Piemont, die ein Forschungszentrum für die Verbesserung von Cannabisprodukten für Menschen und Tiere entwickeln wird. Die anfänglichen Forschungsarbeiten werden sich auf die Produktion hoher CBD-Gehalte für medizinische Zwecke konzentrieren, was zu weiteren Studien des hohen THC-Gehalts und der medizinischen Anwendung führen wird.

Kolumbien

Wayland hat eine endgültige Vereinbarung zum Erwerb von 100 % der ausstehenden Aktien von Colma Pharmaceutical SAS (“Colma”) unterzeichnet. Colma ist ein lizenzierter Produzent von THC-Cannabis in Kolumbien, der vier Lizenzen für den Anbau und die Verarbeitung auf dem geleasten Betriebsgelände in Ibague, Kolumbien, besitzt.

Technologie

45 bis 90 Minten dauert es, bis oral eingenommene Cannabis-Präparate ihre Wirkung entfalten können. Der Grund für die lange “Ansprechdauer” ist, dass Cannabinoide fettlöslich sind und somit über die Leber erst ihre Wirkung entfalten können.  Maricann/Wayland hat die globalen Rechte im Cannabis-Bereich für VESIsorb erworben, das die Cannabinoide wasserlöslich macht und die Zeit von der Einnahme zur Wirkung auf 5-15 Minuten verkürzt. Die Aufnahme selbst ist deshalb 6-7 Mal besser als ohne VESIsworb. Vesisorb ist eine patentierte Cannabinoid-Medikamentenzuführungstechnologie, die am Zürcher Institut für Technologie entwickelt und unter den Standards der guten Herstellungspraxis und der Food and Drug Administration in Baar Schweiz entwickelt und hergestellt wird, ist eine bewährte Nanodispersionstechnologie, die in der pharmazeutischen, nutrazeutischen und kosmetischen Industrie eingesetzt wird. Dadurch wird die Wasserlöslichkeit und letztendlich die Bioverfügbarkeit lipophiler Arzneimittel (Cannabinoide) verbessert. Die Technologie verändert die molekulare Struktur von Cannabinoiden nicht. Roche, Bayer und Nivea verwenden diese Technologie schon.

Fazit:

Nur allein, wenn die Expansion in Kanada so gelingt, wie man es vorhat, werden Sie sich mit dieser Aktie dumm und dämlich verdienen. Sechs von 18 Räumen sind, laut den Verantwortlichen von Maricann/Wayland, schon fertiggestellt. Dies wurde den Behörden schon gemeldet und man wartet auf die Überprüfung. Spätestens im 1. Quartal 2019 soll auch der Rest fertig sein.

Im vierten Quartal sollte das Unternehmen Rekord-Umsätze erzielen. Das ganze sollten eigentlich Kinkerlitzchen gegen das Jahr 2019 sein, denn dann startet die vorläufige Vollproduktion in Kanada. Wenn dann auch noch die Lizenz in Deutschland erteilt wird, dann werden sie kaum mit einer Aktie in 12 Monaten so viel verdient haben wie mit Maricann/Wayland in 2019.
Wenn Sie mir nicht glauben, dann nehmen Sie Aurora, Aphria, Canopy, Tilray oder Cronos zum Vergleich her. Das ist genau die Liga, in der Maricann/Wayland spielt, denn dies sind die sechs Unternehmen aus Kanada, die Cannabis mit EU-GMP-Standards (Good Manufacturing Practice, GMP; gute Herstellungspraxis) produzieren, der essentiellen Voraussetzung, um Cannabis in die EU exportieren zu können.
Alle diese Unternehmen haben gegenwärtig einen geschätzten 2018-er Jahresumsatz zwischen 16 und 100 Mio. CAD aber einen Börsenwert zwischen 2 und 10 Mrd. CAD. Kann Maricann/Wayland das Umsatzziel von 160 Mio. CAD für das 2019-er Jahr erreichen, dann würden Sie mir doch zustimmen, wenn ich behaupte, dass  dem Unternehmen ebenfalls ein Börsenwert jenseits der 2 Milliarden Dollar zustehen würde. Bei 200 Millionen ausgegebener Aktien würde dieser einem Kurs von 10,00 CAD entsprechen – 650% über dem derzeitigen Kurs. Aus einem Investment von 5.000 EUR würde ein Wert von 37.500 EUR erwachsen.
Ich kann Ihnen diese Chance nur zeigen – ob Sie diese ergreifen liegt bei Ihnen!

Ihr
Helmut Pollinger
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