Christina Lake: Bringt diese News den Kurs endgültig zum Explodieren? Reales 1.000% Szenario erkennbar!?

Die Aktie lief auch ohne News sehr gut, denn Size & Price Matters – größter und profitabelster Cannabisanbau Kanadas!? – Der gigantische Masterplan nach der Rekordernte wird nun enthüllt! Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) kann mit dieser News sicherlich die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich ziehen.

Cannabis-Aktien werden im Jahr 2021 dank Joe Biden in den USA und Cannabis 2.0 in Kanada ein großes Jahr vorausgesagt, besonders jenen, die sich als profitabel erweisen. Aber die Profitabilität zu erreichen, das haben noch gar nicht viele geschafft, auch die Großen der Branche nicht! Ein Blick auf die Liste zeigt ein bedrückendes Bild:

Als interessierter Anleger musste man im Jahr 2020 erkennen, dass die “Cannabis-Bäume” in der Vergangenheit doch nicht in den Himmel gewachsen sind und am Ende nun doch wieder das Zahlenwerk die bestimmende Größe für eine korrekte Validierung eines Wertpapiers ist. Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) repräsentiert eines jener rar gesäten Cannabis-Unternehmen, das für mein Dafürhalten und aus einfach nachvollziehbaren Gründen, unmittelbar profitabel sein sollte. Durch die nun veröffentlichte Meldung werde ich in meiner Meinung noch mehr bestärkt:

AFTER SUCCESSFUL INAUGURAL HARVEST IN 2020, CHRISTINA LAKE CANNABIS ANNOUNCES PLANS TO EXPAND OUTDOOR PRODUCTION USING NATURAL METHODS

Ich bin von den Ergebnissen beeindruckt, die wir in unserem ersten Jahr erzielt haben, und es ist inspirierend zu entdecken, wie deutlich wir unsere Geschäftstätigkeit nach oben skalieren können. Abgesehen von der wünschenswerten Qualität von Cannabis, das im Freien angebaut wird, ermöglichen uns die geringen Gemeinkosten, sehr effizient zu arbeiten und mit nur einem vernachlässigbaren Anstieg der Fixkosten zu expandieren. Es gab viele Erkenntnisse aus der Vegetationsperiode 2020, die wir in den folgenden Jahren nutzen wollen, um unsere Produktivität weiter zu steigern, und wir freuen uns, diese Erkenntnisse in die Tat umzusetzen

Joel Dumaresq, CEO and Direktor von Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ)

News-Fazit:

Auf nur 18 Acre hat Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) den rekordverdächtigen Cannabis Ertrag mit einem Trockengewicht von 32,5 Tonnen erzielt. Im abgelaufenen Jahr hat man aber auch beobachtet, dass man eventuell mit einem früheren Pflanzstart und mit einer etwas späteren Ernte sogar zwei volle Wachstumsperioden vollziehen könnte, was bei gleicher Fläche den Ertrag logischerweise verdoppeln müsste, sodass man über 60 Tonnen pro Jahr zur Verfügung hätte aber das ist nicht nicht alles!!!

Zusätzlich zu den bereits bewirtschafteten 18 Acre BESITZT man weitere 85 Acre, auf denen in gleichem Maße Cannabis-Landwirtschaft betrieben werden kann. Der flinke Rechner wird sofort herausfinden, dass dies die jährliche Ernte auf sage und schreibe 350 Tonnen heben könnte.

Mit einer einfachen Rechnung kann man den Wert einer solchen Ernte ermitteln:

Laut Aussagen des Managements haben die angebauten Cannabis-Sorten einen THC-Gehalt von 17% bis 22%. Wir rechnen mit 10%, um auf der sehr sicheren Seite der Kalkulation zu stehen. Somit ergibt sich ein THC-Anteil 35.000 Kilogramm (das in der hauseigenen Extraktionsanlage gewonnen werden kann). Derzeit wird ein Kilogramm hochkonzentriertes THC für ca. 8.000 CAD gehandelt. Wir rechnen mit 6.000 CAD, um wiederum “save” mit der Berechnung zu sein…

Somit ergibt sich ein recht reales Umsatzpotential von 210 Mio. CAD jährlich, gepaart mit “Betriebskosten”, die nur ein Zehntel eines “Indoor”-Betriebs betragen. Somit kann man in Umsatzregionen vorstoßen, die derzeit von TerrAscend Corp. (CSE: TER – Börsenwert 950 Millionen CAD) belegt sind, die 20% des Umsatzes als bereinigten operativen Gewinn ausweisen kann (diese Aktie hat aufgrund der guten Zahlen heuer schon bis zu ~700% Performance zeigen können)

Das Umsatzpotential hat aber nur VORERST Gültigkeit, denn das Unternehmen hat eine Option auf weitere 200 Acre Agrarland unterschrieben (600 Mio. CAD Jahresumsatz).

Realistischerweise kann man darauf spekulieren, dass der operative Gewinn bei Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) noch besser ausfallen könnte, denn man ist eine der wenigen Outdoor-Cannabis-Plantagen in Kanada. Ein Sektor der, verglichen zu Indoor- oder auch Glashaus-Pflanzungen, nur einen winzigen Bruchteil der Aufwendungen hat (Ein Fünftel bis zu ein Zehntel).

Gewinne! – Das ist das Zauberwort, das bei den Cannabis-Investoren zieht. Diese werden mit dieser Meldung in hohem Ausmaß in Aussicht gesellt! Die einzige Reaktion, die für mich logisch zulässig ist, ist eine Kursexplosion, die den Kurs der Aktie auf über 1,00 CAD befördern könnte. – Längerfristig kann ich ein echtes 1.000% Szenario erkennen.

Christina Lake Cannabis Corp.*

WKN: A2QEGJ, CSE: CLC

Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) sticht in mehreren Belangen aus der Masse heraus und darum ist es nicht verwegen anzunehmen, dass das Unternehmen durchaus gute Karten hat, schnell eine dominierende, oder sogar preisbestimmende Größe am kanadischen “Cannabis-Himmel” zu werden.

Anders als die Konkurrenz ging Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) nicht überstürzt an die Börse, sondern wartete ab, bis man privat ein vorzeigbares Business aufgebaut, entwickelt und alle erforderlichen Genehmigungen für die eigene “Outdoor-Plantage” in der Tasche hatte. Der Investor erspart sich hier somit ganz klar ein ewiges Zuwarten auf Lizenzen, erste Pflanzungen oder erste Ernten.

2,40 Meter Höhe

Das Unternehmen steht schon voll im Leben und kann die Anleger bereits wenige Wochen nach dem IPO mit erfreulichen Meldungen beglücken, aus denen sich herauskristallisiert, dass dieses Unternehmen eine der größten Cannabis-Outdoor-Anbaustätten (in Kanada) betreibt und höchste Gewinnmargen der Industrie ausweisen sollte.

Erste Ernte!

Im Herbst wurde die Ernte von Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) eingeholt und diese fiel um Längen besser als erwartet aus! Auf insgesamt 32 Acres (130.000 m²) wurden fünf verschiedene Sorten Cannabis angepflanzt. Ursprünglich wurden 22,5 Tonnen Ertrag erwartet. Tatsächlich geerntet wurden aber sogar 32,5 Tonnen und die Erwartungen um fast 50% übertroffen!

Wie ist das möglich, dass man im doch eher kühlen Kanada so starke Ernteerträge erzielen kann, die jenen im südlichen Oregon oder im nördlichen Kalifornien um nichts nachstehen? Antwort auf diese wichtige Frage gibt Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ)-CEO Joel Dumaresq in einem Interview anlässlich des IPOs mit der Börse:

  • Das Tal, in dem die Anbaufläche liegt, ist eines der trockensten und wärmsten Gebiete in Kanada, der Christina Lake See ist der wärmste See Kanadas.
  • Der Kettle River, der durch das Tal fließt, überflutet das Tal im Frühjahr seit Jahrtausenden, sodass man einen exzellenten Agrarboden vorfindet, was alles in diesem Tal sehr gut wachsen lässt.
  • Der starke Wind, der unentwegt durch dieses Tal weht, lässt die Pflanzen robuster und größer werden, weil sich die Pflanzen gegen den Wind “wehren” müssen, dadurch tiefer wurzeln und mehr Nährstoffe bekommen.

4-facher Ertrag

Während Indoor- und Glashaus-Cannabispflanzen einen Ertrag von 0,5 lb bis 1,0 lb haben, schaffen die Christina Lake-Pflanzen einen Ertrag von bis zu 4 lb und erreichen eine Größe bis zu 12 Ft.

Keine Miete, keine Schulden und “Öko”

Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) besitzt alles. Auf 32 Acre ist in 2020 Cannabis angebaut worden und das im “Social-Distancing”-Modus, das heißt, dass die Pflanzen weit auseinandergesetzt wurden, damit eventuell auftretender Schädlingsbefall, den es in der Natur natürlich immer wieder mal gibt, durch Isolieren der befallenen Pflanzen leicht bewältigt werden kann. Es werden auch keine Pestizide verwendet, was die “Organic”-Fans natürlich freut und ein zusätzliches Verkaufsargument ist.

Voll lizenziert

Sowohl für den Anbau als auch für die Gewinnung von Cannabis-Inhaltsstoffen ist man schon heute voll lizenziert. Auch hier hebt man sich von der Masse ab, denn der Großteil der Cannabis-Unternehmen sind entweder “Grower” oder “Extractor”, Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) ist beides zugleich.

Billiger geht es nicht!

Für den Indoor- und Glashaus-Anbau muss ein weitaus größerer Aufwand betrieben werden. Bewässerung, Licht und Klimatisierung erfordern einen hohen Energie- und Arbeitskraftaufwand, der sich in den Kosten niederschlägt. Die Produktionskosten von Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) belaufen sich auf lediglich ein Fünftel bzw. ein Zehntel verglichen zu Glashaus und Indoor. Man kann also mit Erzeugungspreisen von 15 Cent pro Gramm kalkulieren: Das ist ein Preis, mit dem man durchaus auch dem immer noch existierenden Schwarzmarkt Konkurrenz machen kann.

18 Mio. Dollar bereits investiert

In die Errichtung, den Ausbau und den Betrieb von Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) wurden bereits 18 Mio. CAD investiert und der Erfolg, der sich nun einstellt, zeigt, dass diese Summe durchaus richtig und weise investiert wurde, denn die Umsätze sollten schon nach einem Jahr in Vollbetrieb eine Größenordnung erreichen, in der sich eine Amortisierung abzeichnet.

Unvergleichliche Erfahrung

Drei der vier Gründer haben sehr große Erfahrung im Cannabis-Anbau. Jeder für sich hat 20 Jahre [!!!] Erfahrung im Outdoor-Cannabisbereich im Christina Lake-Gebiet. Man hat in dieser Zeit sehr robuste Sorten gezüchtet, die perfekt an die klimatischen Verhältnisse der Gegend angepasst sind und den Indoor-/Glashaus-Pflanzen in puncto THC-Gehalt um nichts nachstehen (15%-22%).

Geerdet

Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) ist der größte Beschäftigungsgeber im gesamten Christina Lake-Gebiet und die Bevölkerung erweist sich als sehr unterstützend, was sich in der hohen Investitionsrate der Einwohner niederschlägt. – Sogar der Bürgermeister von Grand Forks (dem Hauptort in der Region) und der Bezirksvorsteher des Boundary County (wo die Unternehmung angesiedelt ist) sind Investoren im Unternehmen.

Fazit:

Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) könnte in der Tat die Cannabis-Aktie werden, die in Kanada in der Lage ist, den Markt am meisten aufzumischen. Dies resultiert zu einem großen Teil aus der Möglichkeit, Cannabis zu einem unvergleichlich niedrigen Preis zu produzieren, der möglicherweise nur durch SpeakEasy (CSE: EASY) erreicht werden kann, einem anderen Outdoor-Grower aus Kanada.

Was nutzt der billigste Preis, wenn es keine Möglichkeit zur räumlichen Expansion gibt!? Aber auch hier kann man auftrumpfen und in einem weiteren Wachstumsschub ein Vielfaches der bisher bebauten Fläche bewirtschaften.

Schon lange vor der Erstnotiz der Aktie in Deutschland berichtete hanfseite.de in einem sehr unterhaltsamen Artikel über Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ), was doch ein Zeichen ist, dass man über die Grenzen Kanadas schon Bekanntheit erlangt hat.

Studiert man Umsätze bzw. Gewinne der kanadischen Cannabis-Konkurrenz, auf der eingangs präsentierten Tabelle, zeigt sich derzeit ein eher tristes Bild. Die Stars von einst bringen ihre PS nicht auf den Boden.

Von den Top-8-Firmen sticht allein TerrAscend heraus, die es geschafft hat, in den wirklich profitablen Bereich vorzustoßen. Fast 20% des Umsatzes werden als bereinigter operativer Gewinn ausgewiesen und darum schaut auch der Chart des Unternehmens wie gemalt aus. TerrAscend ist meines Wissens nach das einzige Cannabis-Unternehmen, dessen Aktie, obwohl schon seit Mai 2017 an der Börse, erst jüngst das Allzeithoch erreicht hat (700% in 9 Monaten)

Den Pinselstrich, den wir von TerrAscend kennen, sollten wir auch im Chartbild von Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) wieder finden, wenn die vermutete Profitabilität durch veröffentlichte Zahlen als real untermauert werden.

Den Original-Bericht finden Sie HIER.

Helmut Pollinger

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