Cannabis: Ist dies die letzte große Chance, als Anleger an einem "Monsterprojekt" zu partizipieren?!

Dieses Unternehmen will keine kleine Brötchen backen – warum auch? Man hat es in der Hand, sich auf 117 Hektar (!!!) auszubreiten! Aber auch die Aktienstruktur ist sehr vorteilhaft. Hunderte Millionen Aktien, manchmal sogar Milliarden, haben viele Unternehmen im Umlauf – dieses hier nur rund 43 Mio., wovon aber 27 beim Management und Insidern liegen. Der reelle “Float” ist also nur 16 Mio. Aktien! Dies bedeutet, dass die Aktie bei guten News sehr stark reagieren müsste. Die stärkste News des Unternehmens sehe ich schon durch den Türspion im Anmarsch!

Man fragt sich oft, wo die große Anzahl der Spezialisten bei den “Cannabis-Farmern” herkommt. Speziell bei Freiland- und Glashausanlagen ist ein starkes landwirtschaftliches Verständnis von großem Vorteil. Dieses Unternehmen ist genau hiermit in der Lage zu punkten – mehr als alle anderen…

https://www.facebook.com/VCBuzz/videos/362009327733739/
Interview CEO Mark Geen

Es gibt unzählige Cannabisunternehmen an der Börse. Viele davon sind 0815, aber dieses Unternehmen offeriert einige Alleinstellungsmerkmale, die es aus der Masse herausstechen lässt – die wirklich gewaltige potentielle Anbaufläche zum einen und die Startup-Ausrichtung zum anderen!!

SpeakEasy Cannabis Club*

WKN: A2JHMZ, Canada/CSE: EASY

Dieses Unternehmen könnte bezüglich Anbaufläche in Kanada die gesamte Konkurrenz aus dem Feld schlagen. Es stehen sage und schreibe 1,17 Millionen Quadratmeter zur Bewirtschaftung bereit! SpeakEasy kann aber nicht nur auf eine gewaltige Fläche, sondern auch auf 120 Jahre landwirtschaftliche Erfahrung zurückgreifen.

Alle Zutaten für einen exponentiellen Kursgewinn sind also vorhanden! – Bis auf eine:

Die Lizenz!

DAS IST DIE NEWS AUF DIE ICH HIER UNMITTELBAR SPEKULIERE!

Die Bauarbeiten für die notwendigen Einrichtungen für eine Indooranlage, die Verarbeitung bzw. Extraktion sind abgeschlossen und vor mehr als einem Jahr wurde um die Anbaugenehmigung von den zuständigen Behörden angesucht.

In einem kürzlich veröffentlichten Update beschrieb SpeakEasy den derzeitigen Stand der Dinge:

SpeakEasy Reaches Lock Up with Company’s “Cannabis Complex” Buildings – Designed for Small Batch Cannabis At Scale

Mastermind Marc Geen: “Wir freuen uns sehr über die Fortschritte bei unserem Cannabiskomplex. Es handelt sich um eine wirklich innovative und hochentwickelte Einrichtung, die für unsere hochwertigen Cannabis-Kleinserien ausgelegt ist. Diese hochmoderne Einrichtung ermöglicht es uns, unsere Umwelt vollständig unter Kontrolle zu halten und gleichzeitig Fallstricke zu vermeiden und die Kosten unter Kontrolle zu halten.”

Zuerst wird die äußerst lukrative Kleinserienproduktion auf Schiene gebracht und in absehbarer Zukunft dann die Massenproduktion. So hat man einen Fuß in jeder Tür.

Meinung Autor
Geen Familie Insider Besitz / Quelle: Sedi.ca

Jetzt!?

Je mehr Zeit ins Land zieht, desto wahrscheinlicher wird es, dass die ACMPR-Lizenz für den Anbau von Cannabis durch die kanadischen Behörden erteilt wird. In der Regel vergeht etwa ein Jahr vom Erstansuchen bis zur Erteilung. Mit der Erteilung wird mit einem Schlag eine wagemutige Investition zu einem umsatzgenerierenden und womöglich EBITDA-positiven Unternehmen.

Die Lizenz ist das erste Event, auf das es sich zu spekulieren lohnt. Nach der Lizenzerteilung muss eine vollkommene Neubewertung von SpeakEasy erfolgen.

Rendering – Ausbau 1-4!

The Big Picture

  • 120 Jahre landwirtschaftliche Erfahrung
  • 15 Jahre Erfahrung beim Anbau von medizinischem Cannabis
  • 290 Acre (117 Hektar oder 1,17 Mio. m²) Fläche

Das sind die drei Eckpunkte, die man in der Cannabisbranche schwer schlagen kann.

Die Masterminds hinter dieser Cannabis-Erzeugungsgesellschaft ist die Familie Geen. Vater Merv Geen ist der Vorstandsvositzende und Sohn Marc Geen bekleidet die Funktion des Geschäftsführers bei SpeakEasy. Die Geens waren in der siebten Generation Hersteller von Fruchtsäften und haben zu diesem Zweck auch eigene Apfelplantagen betrieben. Unter der Marke Sun-Rype wurden zahlreiche Getränke vertrieben – der Bekanntheitsgrad ist in Deutschland mit Punica oder Capri-Sonne und in Österreich mit Rauch gleichzusetzen.

Der Masterplan!

Ausbaustufe 1

Das LP1 genannte und rund 10.000 sq ft umfassende Gebäude ist fertiggestellt und von den Behörden bereits abgenommen worden. Alle baulichen Anforderungen wurden erfüllt. Gegenwärtig läuft der behördliche Personalcheck. Das Unternehmen erwartet keine Probleme und darum kann die Lizenzerteilung wirklich jeden Tag über die Bühne gehen!

Innenansicht LP1

Ausbaustufe 2

Die LP2 und LP3 genannten Gebäude haben eine Nutzfläche von 26.600 sq ft und sind zweigeschossig ausgeführt. Das bedeutet, dass diese eine Gesamtnutzfläche von über 53.000 sq ft haben. Der “Rohbau” steht und auch der Innenausbau befindet sich in einem fortgeschrittenen Stadium (Foto). Noch im Sommer sollen diese beiden Gebäude “ready to grow” sein!

Innenausbau LP2/LP3

Ausbaustufe 3

Das Fundament für LP4 wurde gegossen. Hier entsteht ein weiteres 26.600 sq ft großes Gebäude!

Ausbaustufe 4

Errichtung von Glashäusern für die Kultivierung von Setzlingen für den Freilandanbau, der letztendlich bis auf eine Größe von 12,6 Mio. sq ft (290 acre oder 1,17 Mio. m²) skalierbar ist.

Auf Übernahme ausgerichtet, konstruiert und geplant?

Im letzten Jahr übernahm der Cannabis-Gigant Aphria Inc. (TSX: APHA, NYSE: APHA) Broken Coast Cannabis Inc. für stattliche 217 Mio. CAD. CEO Vic Neufeld, ebenfalls ein Abkömmling einer Farmer-Dynastie, sagte dazu (übersetzt):

Broken Coast bringt eine preisgekrönte Produktion von Kleinserien in Premium-Qualität” B.C. Bud”

Die Anbaufläche war zum Zeitpunkt der Übernahme eigentlich (verglichen zum bezahlten Übernahmepreis) relativ klein (26.000 sq ft). Der im Sommer durch SpeakEasy fertiggestellte Ausbau wird kombiniert mit dem bestehenden LP1-Gebäude (gesamt 63,000 sq ft) um das 2,5-fache größer sein!

Der Plan von SpeakEasy ist es, jetzt in der Startup-Phase, exakt in die Fußstapfen von Broken Coast zu treten. In der letzten Pressemeldung hieß es dazu:

Wie die Bier- und Spirituosenindustrie bewiesen hat, ist der Markt für qualitativ hochwertige Kleinserienprodukte immens … “Craft Cannabis” ist eine äußerst wertvolle und unterproduzierte Ware, von der Speakeasy profitieren wird.

Geht man auf die Webseite von Broken Coast und besucht den Webshop, dann sieht man dort hochpreisige Produkte, die um ein vielfaches teurer sind als die Masse:

Quelle: brokencoastrx.com

Die Einschätzung des SpeakEasy-Managements, mit exklusiven Kleinserien im Premiumbereich zu punkten, deckt sich mit der des Aphria-Managements, das bei Broken Coast einen weiteren Kapazitätsausbau veranlasst hat.

Durch die 2,5-mal so große Fläche, die SpeakEasy im direkten Vergleich zu Broken Coast ab Sommer zur Verfügung haben wird, besteht aber die Möglichkeit, eine größere Sortenvielfalt und somit auch eine größere Auswahl für den Endverbraucher anzubieten – ein großes Plus für Speakeasy!

Zuhause in der “Goldenen Meile”

Speakeasy Cannabis Club ist in British Columbias renommierter “Goldenen Meile” im South Okanagan Valley tätig, die für ihre idealen klimatischen Bedingungen gefeiert wird. 290 Acker (117 Hektar) misst die Größe des zur Verfügung stehenden Areals in der Region, welche die Familie Geen seit mehr als 120 Jahren bewirtschaftet. Bei SpeakEasy treffen sich die besten Elemente der Cannabiskultur mit der jahrelangen landwirtschaftlichen Expertise, um das zu tun, was man am besten kann: Landwirtschaft zu betreiben!

Nach 50 Jahren in der Landwirtschaft verstehen wir alle Variablen, mit denen wir uns beschäftigen. Die wichtigsten Komponenten für den Erfolg sind die Mitarbeiter und eine gemeinsame Vision.

Merv Geen – Chairman

Das “Apfelsaft-Imperium” der Geens wurde im Jahr 2013 mit einem erheblichen Aufschlag auf den Börsenkurs von der Pattinson-Unternehmensgruppe übernommen. Man bezahlte 7,50 Dollar pro Aktie – was ein mehrjähriges Hoch für die Aktionäre bedeutete.

Hochpreisige Spezialitäten und Massenwaren-Produzent!

Der Plan von SpeakEasy ist, neben einer Indoor-Anlage für Cannabis-“Spezialitäten” auch das riesige zur Verfügung stehende Areal als Plantage zu nutzen. Die erzielten Preise für Outdoor-Cannabisblüten sind zwar weitaus niedriger als bei Indoor-Gewächsen, aber dennoch gibt es zwei unschätzbare Vorteile:

  • Der Preis für die Errichtung einer Freiland-Plantage beträgt 10 Dollar pro Quadratfuß. Dieser liegt bei Glashäusern bei 100-150 Dollar und bei Indoor-Anlagen bei 150-200 Dollar.
  • Die Erzeugungskosten für Cannabis Produkte liegen bei 25-50 Cent pro Gramm.

Gewaltige Produktion

Im Jahr “1” nach der Freiland-Genehmigung will das Unternehmen schon auf 2,6 Mio. sq ft (240.000 m²) Cannabis anbauen. Diese Fläche kann dann auf 1,14 Millionen Quadratmeter ausgedehnt werden. – Das sind 163 [!!!] Fußballfelder.

Fazit:

Die Kriegskasse ist mit über 14,5 Millionen CAD gut gefüllt. Geht man nach den Angaben des Managements, dass der Bau einer Freilandplantage pro Quadratfuß rund 10 Dollar kostet, dann könnte man mit diesem Kapital rund 1,14 Mio. Quadratfuß (106.000 m²) “in Betrieb” nehmen. Das ist schon eine gewaltige Sache, denn das sind rund 15 Fußballfelder voller Cannabispflanzen.

Die kurzfristige Chance auf eine Kursverdopplung der Aktie sehe ich aber in der latenten und eigentlich schon überfälligen Lizenz, denn anders als bei vielen Konkurrenten handelt es sich bei SpeakEasy NICHT um ein Aktienmonster, sondern hat man lediglich 42 Mio. Aktien ausstehend. Das entspricht aktuell einem Börsenwert von rund 38 Mio. CAD (0,90 EUR/Aktie).

Wachstumsaussichten hat SpeakEasy aber wie kein zweites Unternehmen. Man ist in punkto verfügbarer Fläche fast nicht beschränkt. Und gerade bei Extrakten aus der Hanfpflanze braucht man keine hochgezüchteten Hybride, sondern Masse und das sollte SpeakEasy liefern können.

Die Kleinserien von Broken Coast verkaufen sich für über 14 Dollar pro Gramm – das ist ein Vielfaches des Durchschnitts. Warum ist dies möglich? Ich sage es mal so: Man gibt ja auch für eine Flasche Wein schon mal 20 EUR aus, obwohl der für nur 5 EUR genauso besoffen macht. Auch Craftbiere sind deutlich teurer und die Konsumenten zahlen ob der Qualität gerne mehr als für ein “Standardbier”.

Das Unternehmen sticht in der Branche durch seine potentielle Größe hervor – das ist eine riesige Chance! Aber auch der “Craft-Cannabis”-Ansatz hat seinen Charme, den die Aktionäre zu schätzen wissen.

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