Breaking News! Christina Lake Cannabis: Startet jetzt die Umsatzlawine?

Bei Bergbauunternehmen sind die “Low-Cost-Producer” jene, die die höchsten Bewertungen an der Börse abrufen können. Ähnliches wird sich bei den Cannabis-Produzenten herauskristallisieren. Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) dürfte hier die Nase ganz weit vorne haben, und aus nachvollziehbaren Gründen nun mehr denn je!

Dass Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ), kurz CLC, aufgrund der Möglichkeit, Cannabis zu einem Zehntel des durchschnittlichen Aufwands der Branche zu produzieren, irgendwann von der Konkurrenz übernommen wird, steht für mich völlig außer Frage: Einzig der Zeitpunkt steht noch nicht fest! Für 2021 hat man schon eine Vergrößerung der Cannabis-Anbaufläche verkündet (Newslink). Dadurch soll die Cannabisernte 2021 noch einmal um 35% höher ausfallen als 2020.

Aber die News, die nun über den Ticker geht, zeigt eindrucksvoll, dass die gesteckten Ziele von Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) nicht nur theoretischer Natur sind:

CLC Receives CAD $129,000 Purchase Order for Distillate Oil from a Licensed Producer with Distribution in Multiple Canadian Provinces

Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) gibt bekannt, dass das Unternehmen eine erste Bestellung für eine kommerzielle Menge Destillatöl im Wert von 129.000 CAD von einem kanadischen lizenzierten Hersteller erhalten hat, dessen Produkte in mehreren Provinzen in Kanada vertrieben werden.

Gemäß den Bestimmungen der Bestellung kann die Identität des Käufers aus Wettbewerbsgründen nicht veröffentlicht werden. Die Destillatöle sollen zur Herstellung von Vape-Kartuschen verwendet werden, eine Kategorie, in der der Käufer ein etablierter Akteur ist. Da das Unternehmen die Potenzwerte für die von ihm produzierten Destillatöle nun konstant im Bereich von 90% gehalten hat, ist das Management von CLC zuversichtlich, dass es den Käufer weiterhin kontinuierlich beliefern und bei Bedarf größere Mengen bereitstellen kann.

Im Rahmen der Vertriebsanstrengungen des Unternehmens hat Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) kürzlich Produktmuster und entsprechende Analysezertifikate an potenzielle Käufer verschickt, die derzeit einen offenen Dialog mit dem erfahrenen Vertriebsteam von CLC führen.

Destillate sind auf dem kanadischen Cannabismarkt aufgrund ihrer Vielseitigkeit gefragt. Es gibt mögliche Anwendungen in Arzneimitteln, Lebensmitteln und Getränken, Körperpflegeprodukte, “Vaping” und in vielen anderen Kategorien. Der Käufer hat eine breite Reichweite in verschiedenen Cannabis-Segmenten, einschließlich Vaping, in dem er ein geschätzter “Player” ist. […] Wir freuen uns auf das Feedback des Käufers und der Endverbrucher und streben eine langfristige Lieferantenbeziehung an, jetzt da wir beginnen, eine Marktposition als Lieferant von Cannabisextrakten mit vollständiger Transparenz “von der Erde bis zum Öl” aufzubauen, um die erstklassige Qualität unseres Endprodukts zu gewährleisten.

Joel Dumaresq, Chief Executive Officer von Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ)

News-Fazit:

Ehrlich? Das hat länger gedauert als erwartet, dass Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) mit dem Verkauf der Destillate aus eigenem Freiluft-Cannabisanbau startet, und die Verzögerung spiegelt sich auch im Kursverlauf der Aktie wider. Aber eben diese Verzögerung kann man als große Chance betrachten, um möglicherweise in den erfolgreichsten Cannabis-Konzentrat-Hersteller Kanadas investieren zu können.

Allein die Logik gebietet den Schluss, dass Freiluftanbau die billigste Methode ist, um Cannabis zu produzieren, wobei man bei der Potenz (~20% THC) keine Abstriche machen muss. Die Gewinnmargen werden wohl höher sein als bei jedem anderen Unternehmen in der Branche.

Diese News könnte in der Tat der Startschuss für eine Reihe von Kaufaufträgen von bekannten Unternehmen der kanadischen Cannabisbranche sein, welche die Aktie über die Maße zu beflügeln verstehen müssten.

Meinung Autor

Christina Lake Cannabis Corp.*

WKN: A2QEGJ, CSE: CLC

Der Erzeugungspreis von Canopy & Co. pro Gramm Cannabis ist, und gerade auch für Cannabis 2.0 (Experten sehen eine rosige Zukunft), viel zu hoch. Man kann einen schönen im Glashaus gezüchteten “Bud” (die Blüte) durchaus zwischen 5 und 8 Dollar pro Gramm im Einzelhandel verkaufen, aber insbesondere für Cannabis 2.0, der Freigabe für THC in Getränken und Lebensmitteln, benötigt es keine schöne Blüte, sondern zählen einzig und allein der THC-Gehalt der Pflanze und der Erzeugungspreis, denn die Pflanze wird destilliert und nur das darin enthaltene THC findet Verwendung, um z.B. Fruchtgummis oder Limonaden damit zu versetzen.

Hier fängt der Käse zu stinken an! Der Erzeugungspreis von über 1,00 Dollar pro Gramm ist um ein vielfaches zu hoch, um hohe Gewinne zu erzielen und man wäre auch schön blöd, wenn man die hochgezüchteten Indoor-Buds verarbeiten würde. – Das wäre ungefähr so, als ob man Chanel-Unterwäsche bei einem Motocross-Rennen statt des Lederanzugs verwendet: Das wäre zwar aufsehenerregend, aber niemand würde es wirklich würdigen, ganz im Gegenteil!

Es ist kein Geheimnis, dass man im Freilandanbau Cannabis sogar unter 10 Cent pro Gramm erzeugen kann – weniger ein Zehntel des Indoor Preises.

Financial Post: Cannabis kann im Freiland für Pennys erzeugt werden. Warum ist es so schwierig dies zu tun. Es ist nicht nur wegen Kanadas Klima

Was es für Cannabis 2.0 braucht, ist Massenproduktion zu einem möglichst günstigen Preis. Und es gibt nur ganz wenige Unternehmen, die das bieten können. Wahrscheinlich können sie diese in Kanada sogar an einer Hand abzählen.

Der Outdoor-Cannabisanbau, wie ihn Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) praktiziert, ist erwiesenermaßen und auch logischerweise die billigste und unkomplizierteste Art, Cannabis zu erzeugen, und somit auch die gewinnbringendste! Keine teuren Gebäude, die sich ewig nicht amortisieren, keine künstliche Beleuchtung, kein massiver Pestizideinsatz, weniger Schimmel und Mehltaubefall.

In Kanada ist es gar nicht einfach, einen Flecken Erde zu finden, der für Outdoor-Cannabis geeignet ist. Darum gibt in der Tat auch nur wenige ernstzunehmende “Plantagen”. Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) betreibt eine solche Anlage in der wahrscheinlich bestgeeignetsten Gegend Kanadas: die vielleicht sogar ertragreichste und somit wohl auch die gewinnbringendste Anlage in ganz Kanada.

Technical420.com: Canopy Growth Corp. Outdoor gescheitert

Genau so etwas brauchen Canopy & Co, einen gut gemanagten Outdoor-Spezialisten mit hohen Erträgen, und darum ist es meiner Meinung nach auch durchaus zulässig, auf eine schnelle Übernahme von Christina Lake zu spekulieren.

Meinung Autor

CLC – The Story

Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) sticht in mehreren Belangen aus der Masse heraus und darum ist es nicht verwegen anzunehmen, dass das Unternehmen durchaus gute Karten hat, schnell eine dominierende, oder sogar preisbestimmende Größe am kanadischen “Cannabis-Himmel” zu werden, sodass eine Übernahme durch einen der großen Player mehr als nur wahrscheinlich erscheint!

Anders als die Konkurrenz ging Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) nicht überstürzt an die Börse, sondern wartete ab, bis man privat ein vorzeigbares Business aufgebaut, entwickelt und alle erforderlichen Genehmigungen für die eigene “Outdoor-Plantage” in der Tasche hatte. Der Investor erspart sich hier somit ganz klar ein ewiges Zuwarten auf Lizenzen, erste Pflanzungen oder erste Ernten.

2,40 Meter Höhe

Das Unternehmen steht schon voll im Leben und kann die Anleger bereits wenige Wochen nach dem IPO mit erfreulichen Meldungen beglücken, aus denen sich herauskristallisiert, dass dieses Unternehmen eine der größten Cannabis-Outdoor-Anbaustätten (in Kanada) betreibt und höchste Gewinnmargen der Industrie ausweisen sollte.

Erste Ernte!

Im Herbst wurde die Ernte von Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) eingeholt und diese fiel um Längen besser als erwartet aus! Auf insgesamt 32 Acres (130.000 m²) wurden fünf verschiedene Sorten Cannabis angepflanzt. Ursprünglich wurden 22,5 Tonnen Ertrag erwartet. Tatsächlich geerntet wurden aber sogar 32,5 Tonnen und die Erwartungen um fast 50% übertroffen!

Wie ist das möglich, dass man im doch eher kühlen Kanada so starke Ernteerträge erzielen kann, die jenen im südlichen Oregon oder im nördlichen Kalifornien um nichts nachstehen? Antwort auf diese wichtige Frage gibt Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ)-CEO Joel Dumaresq in einem Interview anlässlich des IPOs mit der Börse:

  • Das Tal, in dem die Anbaufläche liegt, ist eines der trockensten und wärmsten Gebiete in Kanada, der Christina Lake See ist der wärmste See Kanadas.
  • Der Kettle River, der durch das Tal fließt, überflutet das Tal im Frühjahr seit Jahrtausenden, sodass man einen exzellenten Agrarboden vorfindet, was alles in diesem Tal sehr gut wachsen lässt.
  • Der starke Wind, der unentwegt durch dieses Tal weht, lässt die Pflanzen robuster und größer werden, weil sich die Pflanzen gegen den Wind “wehren” müssen, dadurch tiefer wurzeln und mehr Nährstoffe bekommen.

Vierfacher Ertrag

Während Indoor- und Glashaus-Cannabispflanzen einen Ertrag von 0,5 lb bis 1,0 lb haben, schaffen die Christina Lake-Pflanzen einen Ertrag von bis zu 4 lb und erreichen eine Größe bis zu 12 Ft.

Keine Miete, keine Schulden und “Öko”

Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) besitzt alles. Auf 32 Acre ist in 2020 Cannabis angebaut worden und das im “Social-Distancing”-Modus, das heißt, dass die Pflanzen weit auseinandergesetzt wurden, damit eventuell auftretender Schädlingsbefall, den es in der Natur natürlich immer wieder mal gibt, durch Isolieren der befallenen Pflanzen leicht bewältigt werden kann. Es werden auch keine Pestizide verwendet, was die “Organic”-Fans natürlich freut und ein zusätzliches Verkaufsargument ist.

Voll lizenziert

Sowohl für den Anbau als auch für die Gewinnung von Cannabis-Inhaltsstoffen ist man schon heute voll lizenziert. Auch hier hebt man sich von der Masse ab, denn der Großteil der Cannabis-Unternehmen sind entweder “Grower” oder “Extractor”, Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) ist beides zugleich.

Billiger geht es nicht!

Für den Indoor- und Glashaus-Anbau muss ein weitaus größerer Aufwand betrieben werden. Bewässerung, Licht und Klimatisierung erfordern einen hohen Energie- und Arbeitskraftaufwand, der sich in den Kosten niederschlägt. Die Produktionskosten von Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) belaufen sich auf lediglich ein Fünftel bzw. ein Zehntel verglichen zu Glashaus und Indoor. Man kann also mit Erzeugungspreisen von 15 Cent pro Gramm kalkulieren: Das ist ein Preis, mit dem man durchaus auch dem immer noch existierenden Schwarzmarkt Konkurrenz machen kann.

18 Mio. Dollar bereits investiert

In die Errichtung, den Ausbau und den Betrieb von Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) wurden bereits 18 Mio. CAD investiert und der Erfolg, der sich nun einstellt, zeigt, dass diese Summe durchaus richtig und weise investiert wurde, denn die Umsätze sollten schon nach einem Jahr in Vollbetrieb eine Größenordnung erreichen, in der sich eine Amortisierung abzeichnet.

Unvergleichliche Erfahrung

Drei der vier Gründer haben sehr große Erfahrung im Cannabisanbau. Jeder für sich hat 20 Jahre [!!!] Erfahrung im Outdoor-Cannabisbereich im Christina Lake-Gebiet. Man hat in dieser Zeit sehr robuste Sorten gezüchtet, die perfekt an die klimatischen Verhältnisse der Gegend angepasst sind und den Indoor-/Glashaus-Pflanzen in puncto THC-Gehalt um nichts nachstehen (15%-22%).

Geerdet

Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) ist der größte Beschäftigungsgeber im gesamten Christina Lake-Gebiet und die Bevölkerung erweist sich als sehr unterstützend, was sich in der hohen Investitionsrate der Einwohner niederschlägt. – Sogar der Bürgermeister von Grand Forks (dem Hauptort in der Region) und der Bezirksvorsteher des Boundary County (wo die Unternehmung angesiedelt ist) sind Investoren im Unternehmen.

Fazit:

Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ) könnte in der Tat die Cannabis-Aktie werden, die in Kanada in der Lage ist, den Markt in 2021 am meisten aufzumischen. Dies resultiert zu einem großen Teil aus der Möglichkeit, Cannabis zu einem unvergleichlich niedrigen Preis zu produzieren, der möglicherweise nur durch SpeakEasy (CSE: EASY) erreicht werden kann, einem anderen Outdoor-Grower aus Kanada.

Was nutzt der billigste Preis, wenn es keine Möglichkeit zur räumlichen Expansion gibt!? Aber auch hier kann man auftrumpfen und in einem weiteren Wachstumsschub ein Vielfaches der bisher bebauten Fläche bewirtschaften.

Schon lange vor der Erstnotiz der Aktie in Deutschland berichtete hanfseite.de in einem sehr unterhaltsamen Artikel über Christina Lake Cannabis Corp. (WKN: A2QEGJ), was doch ein Zeichen ist, dass man über die Grenzen Kanadas schon Bekanntheit erlangt hat.

Christina Lake sollte nicht lange am Kurszettel verweilen. Für mich ist es nur eine Frage von wenigen Monaten, bis ein Übernahmeangebot im Christina Lake-Postfach landen wird. Bis dahin gehe ich von einem steil ansteigenden Kurs aus, sobald die Anleger durch Quartalszahlen Aufschluss erhalten, wie immens profitabel das Unternehmen ist.

Den Original-Bericht finden Sie HIER.

Helmut Pollinger

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